Das Alter nimmt dir nichts, was es dir nicht erstattet.
Friedrich Rückert
Jesus las: Er hat mich gesandt, zu predigen den Gefangnen, daß sie frei sein sollen.
Bibel
Die öffentliche Hand ist immer stärker im Nehmen als im Geben.
Dieter Hildebrandt
Alles in der Welt kann den Menschen genommen werden, nur das eine nicht: Was er gegessen hat.
Ephraim Kishon
Wir müssen zu uns selbst stehen, aber nicht bei uns stehen bleiben.
Ernst Reinhardt
Die Möglichkeit besteht. Das sagt die Theorie. Sie sagt dir, daß es geht. Sie sagt dir nur nicht, wie.
Frantz Wittkamp
Wenn ein Wissenschaftler in der Fachliteratur keinen Durchbruch schafft, dann versucht er es in der Belletristik.
Fritz P. Rinnhofer
Und die Ungerechtigkeit nahm wieder ihren Gewehrlauf.
Gregor Brand
Disziplin ist alles!
Helmuth von Moltke
Unser Wissen ist nichts, wir horchen allein dem Gerüchte.
Homer
Freude am Strafen hat nur der Teufel.
Jean Paul
Früher war ich oft amoralisch entrüstet. Aber die Sittlichkeit nimmt rings überhand, und man gibt es auf.
Karl Kraus
Keins von allen Gütern dieser weiten Erde, Keines! dem nicht Schmerz und Reue sei Gefährte, Überall verfolgt die Plagegöttin dich.
Karoline von Günderrode
Auf die Frage, was er macht: Ich denke, bis jemand kommt und fragt, was ich mache.
Manfred Hinrich
Wer innerlich nicht frei ist, der hat auch keine Freizeit.
Manfred Rommel
Ein Dummkopf kann sich so sehr irren, daß er etwas Vernünftiges behauptet.
Otto Weiß
Wenn Du Dich nicht um mich kümmerst, dann verlasse ich Dich... Deine Demokratie.
Peer Steinbrück
Das einzig Rechte ist, was meinem Wesen entspricht; das einzig Unrechte, was gegen mein Wesen verstößt.
Ralph Waldo Emerson
Das Fernsehen hat bewirkt, dass jeden Tag Millionen Menschen aufwachen, um schlafen zu gehen.
Robert Lembke
Schlechte Köche kommen in Loyalitätskonflikte mit sich selbst, wenn sie etwas Gutes essen möchten.
Walter Ludin
Du spürst, wie die Blumen die köstlichen Düfte versenden und grübelst, wie aus so winzigem Ort dieser Duftstrom mag kommen und begreifst, daß in solcher Mitte die Ewigkeit ihre unvergänglichen Tore öffnet.
William Blake