Friedrich Rückert Zitate

Sei freundlich beflissen In deinem Hause den Pilger zu laben, Weil ohn' es zu wissen, Schon manche so Engel bewirtet haben.

Friedrich Rückert

Engel Haus Pilger

Gang und Haltung verraten mehr als das Gesicht.

Alec Guinness

Tradition haben viele. Dieser hat Zukunft.

Anonym

Was erwirbt dem Dichter unsere Bewunderung? Das Talent und der moralische Zweck, weil er den Menschen bessern will.

Aristophanes

Während wir träumen, sind wir da nicht vielleicht Gespenster in den Träumen der anderen?

Arthur Schnitzler

Die Liebe ist ein Gut, was allen anderen den Schein abstreift.

Friedrich Hebbel

Das Gute mißfällt uns, wenn wir ihm nicht gewachsen sind.

Friedrich Nietzsche

Puritanismus ist die quälende Furcht, dass irgendwer irgendwo glücklich sein könnte.

Henry Louis Mencken

Freunde sind Bekannte, bei denen man sich auskennt.

Herbert A. Frenzel

Wir werden durch das Buch vielleicht sicherer und länger herrschen als durch das Schwert.

Honore de Balzac

Alle meine Überzeugung ist nur Glaube, und sie kommt aus der Gesinnung, nicht aus dem Verstande.

Johann Gottlieb Fichte

Für mich gibt es wichtigeres im Leben als die Schule.

Mark Twain

Lassen wir der Natur ihren Lauf; sie versteht ihr Geschäft besser als wir.

Michel de Montaigne

Der Reichtum erzeugt Verschwendung, Trägheit und Neuerungssucht.

Platon

Ich weiß nicht einmal, wie man den Namen buchstabiert.

Ron Dennis

Ich sträube mich nicht gegen den Tod, denn ich hege die frohe Hoffnung, daß es ein Leben Jenseits gebe für die Verstorbenen.

Sokrates

Er hängt zwischen Himmel und Erde.

Sprichwort

Wir wollen immer, daß andere gegen uns vollkommen seien, und wir wollen doch selbst unsere eigenen Mängel nicht bessern.

Thomas von Kempen

Eine fixe Idee endet im Wahnsinn oder im Heldentum.

Victor Hugo

Ihre Gesprächsführung zeichnet sich durch angemessene und schlagfertige Reaktionen, teilnehmendes Zuhören und große Einfühlsamkeit aus. Damit kann Sandra Maischberger als ein Vorbild für die Sprachgemeinschaft gelten.

Wolfgang Menge

Von seinen Orden trennt sich der Staat so ungern, daß er sie nur verleiht.

Wolfram Weidner