Alles ist im Keim enthalten, alles Wachstum ein Entfalten.
Friedrich Rückert
Kultur ist ein sehr dünner Firnis, der sich leicht in Alkohol auflöst.
Aldous Huxley
Es ist leichter, Sand, Salz und Eisen zu tragen denn einen unverständigen Menschen.
Bibel
Die Straßen liegen auf dem Rücken, genießen den Frühling und lächeln.
Charles Bukowski
Ich habe einen Horror vor dem Tod. Die Toten sind so schnell vergessen. Aber nach meinem Tod muß man sich einfach an mich erinnern.
Emily Dickinson
Ein einziger Tropfen genügt, eine Seele, die in Schmerz erstarrte, in Wonne zu lösen.
Friedrich Hebbel
Die Spieler haben geraucht, die Spieler haben gesoffen. Willkommen in der Ära Mayer-Vorfelder.
Harald Schmidt
Aller Unterricht muß vom Leben aus und auf dasselbe zurückgehen.
Johann Baptist Graser
Und allgemeines, rettungsloses Unglück wird als der größte Einiger der Menschheit anerkannt.
Jonathan Swift
Was am schwächsten und verworrensten scheint in euch, ist das Stärkste und Entscheidenste in euch.
Khalil Gibran
Man träumt nicht mehr so schön, wenn man erwachsen ist.
Knut Hamsun
Was die Behauptung angeht, daß verliebte Frauen sich nicht bemühen, das Objekt ihrer Zuneigung zu bekommen, so ist das leeres Gerede.
Mallanaga Vatsyayana
Das Geld eines Geizigen ist wie eine untergehende Sonne: kein Mensch hat gut davon.
Matthias Claudius
Sprich über das Moderne ohne Verachtung und über das Alte ohne Vergötterung.
Philip Dormer Stanhope
Ist der Mensch mäßig und genügsam, so ist auch das Alter keine schwere Last, ist er es nicht, so ist auch die Jugend voller Beschwerden.
Platon
Freut euch des Gebens!
Rupert Schützbach
Tugend werde von uns nimmer vertauscht für Gold!
Solon
Kennt man die Bäume nicht, behandelt man sie alle wie Feuerholz.
Sprichwort
Viele, die ihrer Zeit vorausgeeilt waren, mussten auf sie in sehr unbequemen Unterkünften warten.
Stanislaw Jerzy Lec
Von Wissensquellen musst du regelmäßig viel trinken, es reicht nicht, gelegentlich darin zu baden.
Stephan Dreyer
Alle Menschen wären also notwendigerweise gleich, wenn sie keine Bedürfnisse hätten. Die uns Menschen anhaftende Bedürftigkeit hat zur Folge, daß der eine sich dem anderen unterordnen muß.
Voltaire