Zitate über Erlöschen

Erliegen kann ein Mann, nicht sich unmännlich halten; erlöschen kann ein Feu'r, doch nie kann es erkalten.

Friedrich Rückert

Erliegen Erlöschen Halten Mann

Philosophie: eine Strecke mit vielen Wegen, die von Nirgends zu Nichts führt.

Ambrose Bierce

Der Falsche macht sich nur einen Vorwurf: daß er zu aufrichtig ist.

Emanuel Wertheimer

Unerfüllte Hoffnungen sind nicht so schlimm wie enttäuschte Erwartungen.

Ernst Reinhardt

Luxus treibt den Menschen zu keiner Tugend an - er erstickt meist alle besseren Gefühle in ihm.

Friedrich II. der Große

Die Mutter hilft zuerst dem Kind, der Vater dann; dann hilft es ihnen, und sich selber hilft der Mann.

Friedrich Rückert

Der einzige gewonnene Prozess ist der, den man nicht geführt hat.

Hans Habe

In jeder Krise wird nach Schuldigen gesucht, nach Sündenböcken. Auch in der Weltwirtschaftskrise von 1929 wollte niemand an einen anonymen Systemfehler glauben.

Hans-Werner Sinn

Wer ja sagt zur Familie, muß auch ja sagen zur Frau.

Helmut Kohl

Nichts erfrischt unser Blut so sehr, wie wenn es uns gelungen ist, eine Dummheit zu vermeiden.

Jean de la Bruyère

Meine Geburt war das erste meiner Mißgeschicke.

Jean-Jacques Rousseau

Die Welt süß zu machen, dazu hat aller Zucker, den die Poeten daran gethan, noch nicht ausgereicht.

Johann Jakob Mohr

Nur rastlos betätigt sich der Mann.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Ehe ist die Vereinigung zweier göttlicher Funken, auf daß ein dritter auf Erden geboren werde.

Khalil Gibran

Tugenden und Mädchen sind am schönsten, ehe sie wissen, daß sie schön sind.

Ludwig Börne

Danach fragt keiner, wie viel Blut es kostet.

Michelangelo

Nur tote Fische schwimmen immer mit dem Strom.

Sprichwort

Auch auf einem Thron werden Hosen durchgesessen.

Stanislaw Jerzy Lec

Wo etwas Dummes gesagt wird, da wird es hell in den Menschenherzen.

Voltaire

Man bezeichnet eine schlimme Tat oft als Untat - gerade so, als ob überhaupt nichts geschehen wäre.

Werner Mitsch

Pressefreiheit? Niemand wird gezwungen, die Zeitung zu lesen.

Wolfgang Mocker