Zitate über Ereilen

Unglücklich ist nur der, wer sein Glück mit keinem teilt, und vor dem Unglück bangt, noch eh' es ihn ereilt.

Friedrich Rückert

Ereilen Glück Teilen Unglück

Des Mannes Lust ist Pflicht – des Weibes Pflicht ist Lust.

Alois Essigmann

Körperschaft: Eine sinnreiche Einrichtung, um ohne persönliche Verantwortung persönlichen Vorteil zu erlangen.

Ambrose Bierce

Glauben und Wissen verhalten sich wie die zwei Schalen einer Waage: in dem Maße, als die eine steigt, sinkt die andere.

Arthur Schopenhauer

Ich mag Hunde lieber als Menschen. Und Katzen lieber als Hunde. Und mich, besoffen in meiner Unterwäsche aus dem Fenster schauend, am liebsten von allen.

Charles Bukowski

In der Ehe kommt es darauf an, daß die Fehler zueinander passen.

Charles Joseph de Ligne

Nur im Frieden können die Blumen der Kultur gedeihen.

Eleftherios Kyriakou Venizelos

Dem Manne, der die Geige baut, dankt allein der Klang.

Friedrich II. der Große

Was sich beweisen lassen muß, ist wenig wert.

Friedrich Nietzsche

Falsche Politiker, eingeschränkt auf ihre kleinen Ideen, haben gemeint, es sei leichter, ein unwissendes Volk als ein aufgeklärtes zu regieren, während die Erfahrung beweist, daß je dümmer ein Volk, desto eigensinniger und widerspenstiger es ist, und daß es viel schwieriger ist, die Hartnäckigkeit eines solchen zu überwinden, als von gerechten Dingen ein Volk zu überzeugen, welches hinlänglich gebildet ist, um Vernunft anzunehmen.

Friedrich Wilhelm der Große

Ein Versuch ist nichts, es zählt nur das Ergebnis.

George Bernard Shaw

Liebe auf den ersten Blick ist die am weitesten verbreitete Augenkrankheit.

Gino Cervi

Nicht von umsichtigen Erwägungen werden die Völker geleitet. Sie werden von den großen Gefühlen bestimmt.

Leopold von Ranke

Es kommt alles auf die Umgebung an. Die Sonne im lichten Himmelsraume hat eine viel geringere Meinung von sich als die Unschlittkerze, die im Keller brennt.

Marie von Ebner-Eschenbach

Die Seele unterliegt der Anstrengung, wenn ihr der Leib nicht beisteht.

Michel de Montaigne

Glauben — magische Kraft, Die das Unsichtbare gewiß macht.

Nikolaus von Flüe

Bunte Tupfer, Frühlingszeichen, Farben, Formen ohnegleichen, Blumen, Blüten, Gartenfreud' Herz und Sinne, Frühlingszeit.

Oskar Stock

Ich bin gleich wie ein Nerv, der jeglichen sonst unempfund'nen Druck auf Erden spürt.

Percy Bysshe Shelley

Wer ist wahrhaft glücklich? Nur das Phlegma und die Dummheit. Feine Nerven können nicht glücklich sein.

Wilhelm Raabe

Viele... und viel mehr als wir ahnen, werden lieber zu Lügnern, als eine Schwäche ihres Charakters einzugestehen.

Wilhelm Vogel

Je magerer die Weiden, desto heiliger die Kühe.

Wolfgang Mocker