Beständig ist kein Glück im Unbestand des Lebens, als nach beständiger Beständigkeit des Strebens.
Friedrich Rückert
Stein – häufig für Herzen verwendetes Material.
Ambrose Bierce
Der Mensch ist eine Frage. Menschsein ist die Antwort.
André Brie
Die Globalisierung ist für viele zu einem Synonym geworden für weniger Arbeitsplätze. Diese Sicht ist einseitig, denn die Alternative zur Globalisierung heißt nicht Wachstum im Inland, sondern Verzicht auf Expansion.
David Herman
Der Mäßige, das ist eigentlich der wahre Feinschmecker und Genußmensch.
Emanuel Wertheimer
Sich etwas in den Kopf zu setzen fördert die Fähigkeit, auf eigenen Füßen zu stehen.
Ernst Ferstl
Hat ein gescheiter Mann für seine Rede den rechten Stoff ist's leicht, beredt zu sein.
Euripides
Auf Erden hat jeder sein Geschick vom Tage der Geburt.
Francesco Petrarca
Einzelne wenige zählen, die übrigen alle sind blinde Nieten.
Friedrich Schiller
Es gibt Menschen, die in beständiger Flucht vor sich selbst sind; die Einsamkeit ist ihnen unerträglich, Gesellschaft, besonders geräuschvolle, Lebensbedürfnis.
Jakob Bosshart
Ich bin davon überzeugt, dass einzig und allein ein gutes Skript der Schlüssel zum Erfolg ist.
Jean-Jacques Annaud
Zentralmagnet – Gewohnheit.
Manfred Hinrich
Ihr Name ist öffentliche Meinung. Sie wird hoch in Ehren gehalten. Sie bestimmt alles. Manche meinen, sie sei die Stimme Gottes.
Mark Twain
Wer nichts zu tun hat, quält seine Phantasie damit, eine Arbeit zu ersinnen, um einsame trübe Stunden auszufüllen.
Paolo Mantegazza
Bis zum 20. Lebensjahr waren Alkohol und Tabak für mich tabu. Mein Vater hatte dafür eine Belohnung von eintausend Schweizer Franken ausgesetzt, und diese Summe wollte ich mir nicht entgehen lassen.
Peter Sauber
Wenn die Menschen arm am Geist sind, werden sie von den Stolzen und Hochmütigen unterdrückt. Wir sollen in Geiste treu sein und der Unterdrückung entschlossen widerstehen. Nur so laden wir nicht zu weiterer Unterdrückung ein.
Peter Tremayne
Ich gebe euch den Rat, welche über mißliche Verhältnisse Rat halten, geziemt es, von Haß, Freundschaft, Zorn und Mitleid frei zu sein. Nicht leicht entdeckt der Geist das Wahre, wo jene im Wege stehen und überall hat kein Mensch seiner Leidenschaft und seinem Vorteil zugleich Gehör gegeben.
Pythagoras
Verleiht mir, o Götter, schön zu sein im Innern, und das, was ich Äußeres habe, dem Innern befreundet sei.
Sokrates
Wer den Zweig abreißt, zerstört auch seine Blätter.
Sprichwort
Das Papsttum ist nichts anderes als der Geist des verstorbenen Römischen Reiches, auf dessen Grab er sitzt, mit einer Krone auf dem Kopf.
Thomas Hobbes
So ist der große Haufen: entweder dient er kriechend oder herrscht übermütig.
Titus Livius