Zitate über Streben

Beständig ist kein Glück im Unbestand des Lebens, als nach beständiger Beständigkeit des Strebens.

Friedrich Rückert

Beständigkeit Glück Leben Streben

Das Beste kommt bei den Deutschen zum Vorschein, wenn sie aus dem Elend aufstreben: das ist offenbar für sie der richtige Zustand.

Arnold Mendelssohn

So kann also die Mathematik definiert werden als diejenige Wissenschaft, in der wir niemals das kennen, worüber wir sprechen, und niemals wissen, ob das, was wir sagen, wahr ist.

Bertrand Russell

Schweigen umgibt alles gemeinsame Handeln und alles Zusammenleben. Freundschaft braucht keine Worte, sie ist die Einsamkeit, die von der Furcht vor der Einsamkeit befreit ist.

Dag Hammarskjöld

Hauen Sie ab, Sie Arschloch, Sie Schwein, nehmen Sie das Mikro weg!

Ernst Middendorp

Den Saamen legen wir in ihre Hände, ob Glück, ob Unglück aufgeht, lehrt das Ende.

Friedrich Schiller

Intelligenz ist charakterisiert durch die natürliche Unfähigkeit, das Leben zu verstehen.

Henri Bergson

Sind die Augenblicke der Heiterkeit, die wir empfinden, ein unverfälschter Vorgeschmack des Himmels – Freuden, die uns zum Trost gewährt werden – oder lediglich ein wieder schwindendes Ahnen darüber, auf welche Weise unser ganzes Dasein beschaffen sein könnte?

Henry David Thoreau

Wer liebt, zweifelt an nichts oder an allem.

Honore de Balzac

Die Menschen werden Menschen, wenn die Schulen es sich angelegen sein lassen, Menschen auszubilden, die an Geist weise, in ihren Handlungen geschickt und von Herzen fromm sind.

Johann Amos Comenius

Der Humor ist ein Sich necken mit dem Ernst des Lebens.

Johann Jakob Mohr

Ich finde nichts natürlicher, als alles zu verbinden, was uns Vergnügen und Vorteil bringt.

Johann Wolfgang von Goethe

Man darf nie das Gefühl haben, dass man im politischen Geschäft ein Star wäre, sondern man hat verdammt noch mal seine Arbeit zu machen.

Karl-Theodor zu Guttenberg

Deutschland ist eine anatomische Merkwürdigkeit: Es schreibt mit der Linken und tut mit der Rechten.

Kurt Tucholsky

Manche wären sehr erstaunt zu erfahren, worauf ihre Achtung vor den Menschen beruht.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Der Mensch ist eine Übertreibung der Natur.

Manfred Hinrich

Ehrlichkeit ist so gefährlich, dass sie einem das Herz brechen kann.

Margaret Millar

Wenn der Magen Geige spielt, fängt das Gehirn einen bösen Tanz an.

Polybios Dimitrakopoulos

Gott liebt mehr, die etwas von ihm verlangen, als die ihm etwas geben wollen.

Roman Anton Boos

Mein Eindruck war, dass Magaths Philosophie damals auf Angst gründete, auf Macht. Er misstraute den Spielern.

Sebastian Deisler

Staatsdiener spielen gern Staatsherrschaft.

Wolfram Weidner