Klage nicht, daß dir im Leben Ward vereitelt manches Hoffen; Hat, was du gefürchtet eben, Doch auch meist dich nicht getroffen.
Friedrich Rückert
Willst du wissen, von welcher Art deine Liebe ist: gib acht, wohin sie dich führt.
Augustinus von Hippo
Wenn jeder von uns Leute einstellt, die kleiner sind als wir selbst, werden wir eine Gesellschaft von Zwergen. Wenn aber jeder von uns Leute einstellt, die größer sind als wir, wird Ogilvy & Mather ein Unternehmen von Riesen. (Was Ogilvy für seine Agentur gesagt hat, gilt auch für uns. Lassen Sie uns darüber einmal reden, welche Leute wir einstellen können, welche Einkäufe wir uns finanziell leisten können und welche (leider) nicht.)
David Ogilvy
Im Jahr 2010 werden die Menschen im Wochendurchschnitt nur 25 bis 30 Stunden arbeiten, vielleicht sogar noch weniger.
Dieter Schulte
Neulich rückte die Feuerwehr aus. Sie wollte endlich den Wissensdurst unserer Stadtväter löschen...
Elmar Kupke
So kann es nicht weitergehen, die beiden müssen weg.
Ernst Weidenbusch
Die Freiheit in allen ihren moralischen Widersprüchen und physischen Übeln ist für edle Gemüter ein unendlich interessanteres Schauspiel als Wohlstand und Ordnung ohne Freiheit.
Friedrich Schiller
Wahre Achtung kann man nur verdienen; sie läßt sich nicht erschleichen, nicht erpressen.
Georg Christoph Lichtenberg
Was meiner Herkunft abgeht, das ersetzt die eigene Leistung.
Horaz
Nicht die Geliebte, die entfernt ist, sondern Entfernung ist die Geliebte.
Karl Kraus
Philosophie ist ursprüngliche Besinnung.
Manfred Hinrich
Seit dem bekannten Siege der Schildkröte über den Hasen hält sie sich für eine Schnelläuferin.
Marie von Ebner-Eschenbach
Der Kritizismus kann dich zum Philophen machen, aber nur der Glauben zum Apostel.
Ich hasse die Vielredner. Die Wahrheit macht nicht viele Worte.
Martin Luther
Als ich jung war, glaubte ich, Geld sei das Wichtigste im Leben. Jetzt, wo ich alt bin, weiß ich, daß es das Wichtigste ist.
Oscar Wilde
Das Mädchen und die Frau... werden nur vorübergehend Nachahmer männlicher Unart und Art und Wiederholer männlicher Berufe sein. Nach der Unsicherheit solcher Übergänge wird sich zeigen, daß die Frauen durch die Fülle und Wechsel jener (oft lächerlichen) Verkleidungen nur gegangen sind, um ihr eigenstes Wesen von den entstellenden Einflüssen des anderen Geschlechtes zu reinigen.
Rainer Maria Rilke
Was der Mensch auch tun mag aus Mitleid, es ist nie genug und immer zuviel.
Richard Dehmel
Narren bewachen ihre Narrheit sorgfältig und lassen sie nicht los.
Saadia Gaon
Die Knochenbildung des Kopfes ist in Paris hässlich, fast affenartig, infolgedessen sehen die Frauen bald alt aus.
Stendhal
Die Welt ist so amerikanisiert, dass die Menschen hässlicher aussehen als je zuvor. Ich unterscheide zwischen wirklicher Mode und dieser grauenvollen Massenproduktion. Die Leute kaufen sich schreckliche Klamotten, die nichts mit ihrer Persönlichkeit zu tun haben. Letztlich sehen neunzig Prozent der Menschen heute wie uniformiert aus.
Vivienne Westwood
Unglück macht Männer gefühlvoller.
William Makepeace Thackeray