Zitate über Gefallen

Dein wahrer Freund ist nicht, wer dir den Spiegel hält der Schmeichelei, worin dein Bild dir selbst gefällt. Dein wahrer Freund ist, wer dich sehn lässt deine Flecken und sie dir tilgen hilft, eh' Feinde sie entdecken.

Friedrich Rückert

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Das Bewußtsein für die Verpflichtung, weiterzumachen, ist in uns allen vorhanden. Die Pflicht, zu kämpfen, ist unser aller Pflicht. Ich spüre die Stimme dieser Pflicht.

Abraham Lincoln

Die Zeit bringt Rat, sie wird die Sache richten.

Adelbert von Chamisso

Ehefrau zum Staphi: Ich liebe dich mehr als mein Leben! – Dann ist also meines auch schon vorbei...

Elmar Kupke

Auch Gefühle haben ein Gedächtnis.

Ernst Ferstl

Und Christus? Das ist ein lichterfüllter Abgrund. Man muß die Augen schließen, um nicht abzustürzen.

Franz Kafka

Sie tun die Taten, und wir übersetzen die Erzählungen davon ins Deutsche.

Georg Christoph Lichtenberg

Alle Männer sind doch irgendwo Pedanten, die guten in der sogenannten Moralität.

Jean Paul

Der Zweck ist edel und schön, einer ganzen großen Nation das Gefühl des Schönen und Reinen auch an unbelebten Formen mitzuteilen...

Johann Wolfgang von Goethe

Fortschritt ist ein schönes Wort. Doch sein Ursprung ist Veränderung, und die hat ihre Gegner.

John F. Kennedy

Die Seligkeit, einmal für eine große Idee gelitten zu haben, bestimmt unsere Entschlüsse auch lange noch, nachdem der Zweifel uns hellsichtig gemacht hat.

Joseph Roth

Ab und zu sollte man abheben, um mit Leichtigkeit über den Dingen zu schweben.

Karin Heinrich

Ein Gedanke ist nur dann echtbürtig, wenn man die Empfindung hat, als ertappe man sich bei einem Plagiat an sich selbst.

Karl Kraus

Die Public-Relations-Abteilung sorgt oft dafür, daß kritikwürdige Zustände in einem Unternehmen abgestellt werden, weil sie das Image der Firma zerstören würden.

Karl Schiller

Die Neigungen des Herzens sind geteilt wie die Äste einer Zeder. Verliert der Baum einen starken Ast, so wird er leiden, aber er stirbt nicht. Er wird all seine Lebenskraft in den nächsten Ast fliessen lassen, auf dass dieser wachse und die Lücke ausfülle.

Khalil Gibran

Ein komisches Gefühl, durch ihn durchzufahren. Ich würde lieber gegen ihn fahren.

Lewis Hamilton

Es gibt nichts Klügeres im menschlichen Leben, als wenn man darauf verzichtet, zu drohen und mit Worten zu beleidigen. Denn weder das eine noch das andere entzieht dem Feind die Kraft. Drohungen aber machen ihn vorsichtig, und Beleidigungen steigern seinen Haß.

Niccolò Machiavelli

Französischer Esprit: Gleich perlendem Champagnerwein; Sinnbild des deutschen Geists: Blinkt ruhig-klar der Wein vom Rhein.

Peter Sirius

Durch die Unterwerfung der Natur wird eigentlich nur der Mensch unterworfen.

Sigismund von Radecki

Weisheit und Jugend gehen nicht zusammen.

Sprichwort

Ich weiß genau, dass Kasparow mich bewundert.

Wladimir Kramnik