Zitate über Schieben

Wer eine Sünde begangen hat und schiebt sie einem Unschuldigen zu, der trägt nun doppelt: seine Tat und der Verleumdung Schuld dazu.

Friedrich Rückert

Begehen Schieben Schuld Unschuldige Verleumdung

Lieben ist Anerkennung.

Alexander Sutherland Neill

Ohne das Schreiben fehlt mir etwas im Leben. Es ist mein Schwungrad, mein Kloster, meine Verbindung zu mir selbst und zu Gott. Es ist mir Blick in die Welt, Fenster zum Bewusst werden, ohne das ich nichts sehen und nicht gerade gehen kann.

Anne Morrow Lindbergh

Um etwas zu gelten in dieser Welt, muß man tun, was man kann, was man soll und was sich schickt.

Antoine de Rivarol

Es gibt zwei Dinge, auf denen das Wohlgelingen in allen Verhältnissen beruht. Das eine ist, dass Zweck und Ziel der Tätigkeit richtig bestimmt sind. Das andere aber besteht darin, die zu diesem Endziel führenden Handlungen zu finden.

Aristoteles

Nach einem großen Papst Johannes Paul II. haben die Herren Kardinäle mich gewählt, einen einfachen und bescheidenen Arbeiter im Weinberg des Herrn.

Benedikt XVI.

Nehmen ist seliger als Geben, sagen die Klosterherrn.

Bibel

Mit ihrer goldenen Kundenkarte sind die Menschen durchschaubarer geworden als auf dem Röntgenschirm.

Erhard Blanck

Es erheben zwei Stimmen streitend sich in meiner Brust, in mir ist Nacht, ich weiß das Rechte nicht zu wählen.

Friedrich Schiller

Wer professionellen Leistungssport will, muss in Kauf nehmen, dass unter den Bedingungen des Neoliberalismus sportethische Kriterien nichts mehr zählen.

Günter Amendt

Wenn keine Narren auf der Welt wären, was wäre die Welt.

Jakob Michael Reinhold Lenz

Falsche Größe ist ungesellig und unzugänglich: Da sie ihre Schwäche fühlt, so verbirgt sie sich oder zeigt sich wenigstens nicht offen und läßt nur so viel von sich sehen, als nötig ist, um Achtung einzuflößen und nicht als das zu erscheinen, was sie in Wirklichkeit ist, einfache Kleinheit.

Jean de la Bruyère

Wie gefühllose unvorsichtige Erben vor dem Abscheidenden die Anstalten, sich in Besitz zu setzen, nicht verbergen.

Johann Wolfgang von Goethe

Sobald eine Mode allgemein geworden ist, hat sie sich überlebt.

Marie von Ebner-Eschenbach

Journalisten sind Leute, die ein Leben lang darüber nachdenken, welchen Beruf sie eigentlich verfehlt haben.

Mark Twain

Der Nachruhm ist die wahre Unsterblichkeit der Seele.

Napoléon Bonaparte

Was ist schließlich ein Papst, ein Präsident oder ein Generalsekretär anderes als jemand, der sich für einen Papst oder einen Generalsekretär oder genauer: für die Kirche, den Staat, die Partei oder die Nation hält? Das einzige, was ihn von der Figur in der Komödie oder vom Größenwahnsinnigen unterscheidet, ist, daß man ihn im allgemeinen ernst nimmt und ihm damit das Recht auf diese Art von "legitimem Schwindel", wie Austin sagt, zuerkennt.

Pierre Bourdieu

Manchmal verleiht die Liebe Schwere und manchmal Flügel.

Sir Philip Sidney

Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.

Sokrates

Welche Macht die Erkenntnis eines Menschen über sein Leben hat.

Søren Kierkegaard

Die Geilheit ist das Vorrecht der Jugend; wenn man in das Alter kommt, wo man nicht einmal mehr von der Heilsarmee geküßt wird, gerät man in Versuchung, das ganze Häschengerammel ein bißchen hektisch zu finden.

Ulrich Erckenbrecht