Bewundern, lieben, anerkennen – wer das nicht kann, ist arm zu nennen.
Friedrich Rückert
Der tägliche Kulturkalender der Zeitungen hat mir dazu verholfen, die vergängliche Schar von einem halben Dutzend argentinischer Autoren zusammenzustellen. Nicht mehr.
Antonio di Benedetto
Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun!
Bibel
Eine Vielzahl von Frauen bewahrt uns vor ihrer Herrschaft, sie dämpft die Heftigkeit unseres Verlangens.
Charles de Montesquieu
Planung beginnt damit, dass man überlegt was man will!
Ekkehard Kappler
Gesundheit ist nichts anderes als Schönheit, Sittlichkeit und Wahrheit.
Ernst von Feuchtersleben
Komplimente sind der beste Weg, auch Kritisches zu Gehör zu bringen.
Erwin Koch
Was Gott dem Menschen, ist der Mensch dem Hunde.
Frank Wedekind
Marek ist ein Gourmet mit Stil und Geschmack. Kulinarisch ausgedrückt, stand Marek für Kaviar und Champagner und Marcel - so wie ich - für Leberwurstbrot und Bier.
Fritz Rau
Der Tyrann ist ein Gemisch aus Feigheit, Borniertheit, Willkür, Unverantwortlichkeit und Selbstgefälligkeit. Er repräsentiert also wirklich die Majorität.
Gabriel Laub
Eine Kultusministerkonferenz, die die Frage, ob man Schifffahrt mit zwei oder mit drei f schreibt, für wichtiger hält als die Bekämpfung des Unterrichtsausfalls, gehört entmachtet.
Guido Westerwelle
Nach unserer Überzeugung gibt es kein größeres und wirksameres Mittel zu wechselseitiger Bildung als das Zusammenarbeiten überhaupt.
Johann Wolfgang von Goethe
Hätte ich ein Vermögen geerbt, wäre ich wahrscheinlich nicht auf die Mathematik verfallen.
Joseph-Louis de Lagrange
Die Türkei gehört zur europäischen Familie.
Klaus Kinkel
Gewaltlosigkeit ist unmöglich ohne Demut.
Mahatma Gandhi
Menschen leben nicht, wenn sie wütend, traurig, voller Selbstmitleid oder Angst sind.
Marlo Morgan
Starken Geistes Zeichen ist's, Rücksichtslos sich wahr zu zeigen, Doch ein edler, glaube mir, Wird oft manches zart verschweigen.
Peter Sirius
Kannst du die Presse nicht schlagen, so schlag dich auf ihre Seite.
Sprichwort
Nie soll der Mensch alles aufessen, was er hat.
Talmud
Ich verachte den Adel, welchen bloß das Glück erteilt und der nicht durch persönliche Verdienste erworben und unterstützt ist.
Ulrich von Hutten
Das Wesen des Menschen geht weder im Leiblichen noch im Seelischen auf.
Viktor Frankl