Zitate über Futter

Das Hündlein wedelt, dir sein Futter abzuschmeicheln. Den edlen Hengst, damit er's annimmt, mußt du streicheln.

Friedrich Rückert

Annehmen Futter Streicheln

Du findest in der Dunkelheit keine Helden.

Aristophanes

Wir haben die größtanzunehmende Seuche in Tateinheit mit Dummheit.

Bernd Hoffmann

Die Ehre ist unbekannt in den despotischen Staaten.

Charles de Montesquieu

Trostlos? Das Wort ist mir entschwunden, seitdem ich mich in mir gefunden.

Christian Morgenstern

Armut ist kein Fehler, aber sie erzeugt gern welche.

Franz Grillparzer

Gib der Welt, auf der du wirkst, die Richtung zum Guten, so wird der ruhige Rhythmus der Zeit die Entwicklung bringen.

Friedrich Schiller

Ein' Liebe und nicht mehr, Wär' allen Frauen eine Ehr'.

Gottfried Keller

Wenn aber Nero sich dem öffentlichen Gespötte aussetzt, indem er von einer Bühne elende Verse abliest, um den Dichterpreis zu erlangen, und noch am Ende seines Lebens sagt: quantus artifex morior! So sehe ich an diesem gefürchteten und ausgelachten Beherrscher von Rom nichts Besseres, als einen Narren.

Immanuel Kant

Das passiert mir nicht noch mal. Ab jetzt lasse ich mich bei jedem Scheiß fallen.

Jörg Böhme

Vergangenes Leid muß Wohlsein fühlen lehren. Wer nie gedarbt, ist ohne Freude reich.

Johann Heinrich Pestalozzi

Vergebens sprichst du, o Seele, zu einem entseelten Geschlecht!

John Henry Mackay

Der Gedanke ist bald eine einfache Bewegung und bald eine Tat der Seele.

Joseph Joubert

Politiker geh'n zum Glück mit der Zeit.

Klaus Klages

Meines Erachtens hat die Kirche weder Ja noch Nein zu sagen, sondern ausschließlich Amen.

Konrad Adenauer

Der am wenigsten Schlimme muß für den Besten gelten.

Lucius Annaeus Seneca

Jeder Muslim kann jede gottesdienstliche Handlung ohne Mitwirkung eines Dritten vollziehen, ist also auf keinen Klerus angewiesen.

Murad Wilfried Hofmann

Schönheit macht das Leben wundervoll angenehm.

Sophie Marceau

Von den meisten Büchern bleiben nur Zitate übrig. Warum nicht gleich nur Zitate schreiben?

Stanislaw Jerzy Lec

Um trotz Mißachtung seines Könnens und Geringschätzung seines Schaffens den Mut zum Vorwärtskämpfen zu finden, bedarf es festen, unbeugsamen Glaubens in sich und an die Wahrhaftigkeit seiner Arbeit.

Wilhelm Vogel

Er lernte, dass es nicht bloß auf das Äußere einer Frau ankam. Auch Dessous waren wichtig.

Wolfgang A. Gogolin