Was der Rose die Farbe, was süßem Obste der Duft ist, Das ist Bescheidenheit dir; ohne sie reizt kein Genuß.
Friedrich Rückert
Ich bin immer schon da und gehe doch ständig darauf zu.
Anke Maggauer-Kirsche
Ich werde, hoffe ich, dir alles anvertrauen können, wie ich es noch bei niemandem gekonnt habe, und ich hoffe, du wirst mir eine große Stütze sein.
Anne Frank
Ganz egal, wie beredsam ein Hund bellen mag, er kann Dir nicht sagen, dass seine Eltern arm, aber ehrlich waren.
Bertrand Russell
Religion muß immer unseren Willen erfassen, denn so gering auch unser Wille sein mag, stets ist er noch groß genug, um mit dem Willen Gottes vereinigt zu werden.
Edward White Benson
Die gradlinigsten Denker sind die Querdenker.
Erhard Blanck
Wichtiger als die Wahrheit ist die Wahrung der Form.
Ernst Wilhelm Heine
Fanny Ardant sieht aus wie eine Frau aus einem anderen Land, ohne dass man wüsste, aus welchem.
Francois Truffaut
Nicht, was er treibt, sondern, wie er das, was er treibt, behandelt, unterscheidet den philosophischen Geist.
Friedrich Schiller
Ein Star kommt nicht durch Leistung, sondern durch Beifall zustande.
Friedrich Sieburg
Alle Agitation darf nur dem Zweck eines tüchtigen und gedeihlichen Lebens und niemals selbst ein Zweck werden.
Gottfried Keller
Wirklich, der Leib scheint oft mehr Einsicht zu haben als der Geist, und der Mensch denkt oft viel richtiger mit Rücken und Magen als mit dem Kopf.
Heinrich Heine
Keine Angst, Michael, ich werde dich nicht abschießen, das ist nicht mein Stil.
Heinz-Harald Frentzen
Unser Geist ist nur alsdann wachend anzusehen, wenn er sich Gottes bewußt, ihn denkt und empfindet, und die Allgegenwart Gottes in und um sich erkennt, wie die Seele eines Wachenden ihre Herrschaft über den Leib und der Leib die Eindrücke eines geistigen Willens ausdrückt. Ein Mensch, der in Gott lebt, wird sich daher zu einem natürlichen Menschen verhalten, wie ein wachender – zu einem schnarchenden im tiefen Schlaf – zu einem Träumenden – zu einem Mondsüchtigen.
Johann Georg Hamann
Das Leben an einem Ort ist erst dann schön, wenn die Menschen ein gutes Verhältnis zueinander haben. Wie kann man einen Menschen weise nennen, der sich's aussuchen kann und sich doch nicht dort niederläßt, wo die Menschen gut zueinander sind?
Konfuzius
Die Menschen sind aufeinander angewiesen: Bessere oder dulde sie!
Marc Aurel
Jedem Reifen muß ein Verblühen vorangehen.
Peter Cerwenka
Politikern kann man immer nur die Hälfte glauben. Das Problem ist zu wissen, welche Hälfte.
Robert Lembke
Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaft ist die Geschichte von Menschenrechtsverletzungen.
Roland Wehl
Sehnsucht ist die Nabelschnur des höheren Lebens.
Søren Kierkegaard
Jeder Fehler hat eine Lehre eingebaut.
Vera F. Birkenbihl