Zitate über Duft

Was der Rose die Farbe, was süßem Obste der Duft ist, Das ist Bescheidenheit dir; ohne sie reizt kein Genuß.

Friedrich Rückert

Bescheidenheit Duft Farbe Reizen Rose

Vernünftig: für Überredung, Warnung und Ausrede zugänglich.

Ambrose Bierce

Die öffentliche Meinung muß man mit ihren eigenen Waffen angreifen; man schießt nicht mit Gewehren auf Ideen.

Antoine de Rivarol

Aphorismen sind Sternschnuppen der Seele.

Elisabeth Maria Maurer

Durchs Fernrohr entdeckt der Astronom immer unermeßlichere Gebiete seiner Unwissenheit.

Emanuel Wertheimer

Echter Glaube geht über die Fakten hinaus, aber nicht über sie hinweg.

Ernst Reinhardt

Der Mensch besitzt eine solche Leidenschaft für Systematik und abstrakte Folgerungen, daß er es fertigbringt, bewußt die Wahrheit zu verdrehen und mit sehenden Augen nicht zu sehen und mit hörenden Ohren nicht zu hören.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Auf ewig verewigt, was bedeutet das schon?

Frank Mill

Dem sel'gen Geiste folgen nicht die Schwächen Der Sterblichkeit in die Verklärung nach.

Friedrich Schiller

Gleichheit ist der Liebe Mutter; sie eint harmonische Seelen.

Heinrich Müller

Denn wer begehrt, der fürchtet auch. Und wer in Furcht lebt, ist für mich nicht frei.

Horaz

Deutsche zerfleischen einander, und der Wahnwitz der Nation erregt das Gelächter der anderen Nationen.

Johann Gottfried Seume

Je höher wir stehen, desto mehr gefällt uns alles.

Novalis

Wenn ich wüsste, was Kunst ist, würde ich es für mich behalten.

Pablo Picasso

Vertraue deinem Instinkt bis zuletzt, auch wenn du dafür keinen Grund nennen kannst.

Ralph Waldo Emerson

Es geht mit unserem Glück wie mit Gemälden. Die Nähe drängt zu gewaltig auf uns; wir müssen in der gehörigen Entfernung stehen, um die Schönheit recht zu fühlen und zu genießen.

Sophie Mereau

Welch gewaltiger Name, noch gewaltiger durch Waffen!

Sprichwort

Die Welt hatte Zähne, und sie konnte damit zubeißen, wann immer sie wollte.

Stephen King

Die Art wie man die Ereignisse des Lebens nimmt, hat ebenso wichtig Anteil an unserem Glück und Unglück wie diese Ereignisse selbst.

Wilhelm von Humboldt

Vom Schlaf der Gerechten können viele nur noch träumen.

Wolfgang Mocker

Irren ist menschlich. Es unterscheidet uns vom Tier.

Wolfgang Mocker