Zitate über Farbe

Was der Rose die Farbe, was süßem Obste der Duft ist, Das ist Bescheidenheit dir; ohne sie reizt kein Genuß.

Friedrich Rückert

Bescheidenheit Duft Farbe Reizen Rose

Wenn ich Gutes tue, fühle ich mich gut. Wenn ich Schlechtes tue, fühle ich mich schlecht. Das ist meine Religion.

Abraham Lincoln

Das Leben ist eine mißliche Sache; ich habe mir vorgesetzt, es damit hinzubringen, über dasselbe nachzudenken.

Arthur Schopenhauer

Musik ist das Unsagbare.

Bedřich Smetana

Eins ist sicher, die Eisenbahn muss auf die Schiene.

Dieter Hildebrandt

Uns nur als Killeraffen zu betrachten, bezeichne ich als den Beethoven-Fehler: Beethoven war unorganisiert und schlampig, seine Musik jedoch ist der Inbegriff von Ordnung.

Frans de Waal

Was du teurer bezahlst, die Lüge oder die Wahrheit? Jene kostet dein Ich, diese doch höchstens dein Glück.

Friedrich Hebbel

Nirgendwo sind die Menschen unpathetischer, einfacher und herzlicher.

Heinrich Böll

Wer sagt, es gibt sieben Wunder auf dieser Welt, hat noch nie die Geburt eines Kindes erlebt. Wer sagt, Reichtum ist alles, hat nie ein Kind lächeln gesehen. Wer sagt, diese Welt sei nicht mehr zu retten, hat vergessen, daß Kinder Hoffnung bedeuten.

Honore de Balzac

Ich finde eine gewisse Freiheit auf den Hochschulen den Jünglingen äußerst nötig. Sie gehört zum Wesen und Gedeihen des Denkens.

Immanuel Kant

Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.

Jesus von Nazareth

Da draußen lauert ein Wolf, er will mein Blut. Wir müssen alle Wölfe töten!

Josef Stalin

Hüte dich vor gezuckerten Zungen und gepfefferten Herzen.

Julius Wilhelm Zincgref

Die Jugend ist mit Achtung zu betrachten; denn wie kann man wissen, ob die Künftigen nicht besser als die Heutigen sein werden?

Konfuzius

Hundert Freiheiten können die Freiheit nicht ersetzen.

Lothar Habler

Freude bringen, leichte Last.

Manfred Hinrich

Gedanken sind zollfrei.

Martin Luther

Daß jedes Individuum, jeder engere Kreis das Maß der Freiheit besitzt, welches überhaupt mit der Ordnung des Gesamtstaatswesens verträglich ist: das zu erreichen, diesem Zweck möglichst nahe zu kommen, halte ich für die Aufgabe jeder vernünftigen Staatskunst.

Otto von Bismarck

Wenn der Häuptling ein ruhiges Auge hat, dann hat er ein ruhiges Gewissen.

Sprichwort

Man muß jeden nach seinen Werken entlohnen.

Voltaire

Wer liebt, herrscht ohne Gewalttat und dient, ohne Sklave zu sein.

Zenta Maurina