Im Kleinen wirke recht und bilde treu das Schöne, damit an Höheres sich sanft der Trieb gewöhne.
Friedrich Rückert
Die gefährlichste Bewegung ist die fehlende Bewegung. Die gefährlichste Belastung ist die fehlende Belastung.
Abbi Hübner
Verliebte sehen gemeinsam durch eine Brille
Anke Maggauer-Kirsche
Ich wurde schon vor der Geburt zu lebenslänglich und zum Tode verurteilt. Nur das Datum der Hinrichtung blieb noch offen.
Arthur Feldmann
Wagt ruhig einen großen Schritt, wenn es nötig ist. Über einen Abgrund kommt man nicht mit zwei kleinen Sprüngen.
David Lloyd George
Ein Übermensch erscheint nicht oft, nicht allerwegen; Wo er geboren wird, auf dem Haus ruht ein Segen. (193. Vers)
Dhammapada
Außerhalb seiner Funktion als Ernährer misst die Frau dem Mann keinen Wert zu.
Esther Vilar
Die Frau war Gottes zweiter Fehler.
Friedrich Nietzsche
Die ist eines der Phänomene der deutschen Fernsehlandschaft. Die könnten die Nachrichten in Latein verlesen mit zwei brennenden Kerzen, und die Sendung hätte immer noch gute Ratings.
Helmut Thoma
Als Sterblicher hast du überhaupt keine Chance - aber nutze sie.
Herbert Achternbusch
Zählen und Messen sind die Grundlagen der fruchtbarsten, sichersten und genauesten wissenschaftlichen Methoden, die wir überhaupt kennen.
Hermann von Helmholtz
Musik ist die beste Möglichkeit, Emotionen zu transportieren.
István Szabó
Keinem wird's gegeben ohne Ringen.
Jakob Böhme
Gut und Blut fürs Vaterland! Aber die Nerven?
Karl Kraus
Im Hinblick auf seine eigenen Ansichten ist jedermann konservativ.
Lothar Schmidt
Nimm dich vor der Heuchelei der stillen Leut' in acht, Am tiefsten ist ein Fluß, der kein Geräusche macht.
Martin Opitz
In Herrn Fusis Laden hing nun ein Schild mit der Aufschrift: Gesparte Zeit ist doppelt Zeit!
Michael Ende
Es herrscht nun wahrlich das goldene Zeitalter, die meiste Ehre gehört dem Gold, mit Gold verschafft man sich Liebe.
Ovid
Frauen sind das Paradies der Augen, das Fegefeuer des Beutels und Hölle der Seele.
Sprichwort
An einem Pfennig sieht man, wie ein Gulden gemünzt ist.
Gott verläßt den Mutigen nimmer.
Theodor Körner