Sohn! die äußre Reinigkeit Ist der innern Unterpfand.
Friedrich Rückert
Ein sehr enger Begriff der Nachahmung, die als Ziel aller Kunst hingestellt wurde, steht am Anfang des tiefgreifenden Missverständnisses, das wir bis in unsere Tage verfolgen können.
Andre Breton
Es ist unsere Aufgabe, das Leben so zu leben, dass wir ein Gespür für seine Endlichkeit haben.
Anselm Grün
Jesus stellt das Zentrum, das Ziel von allem dar. Wenn man ihn nicht kennt, so vermag man nichts wirklich wahrzunehmen, weder von der Welt noch von einem selbst.
Blaise Pascal
Man kann seine Eitelkeit nur befriedigen, indem man die Eitelkeit anderer verletzt.
Charles de Montesquieu
Die Technik hat die politische Unschuld verloren.
Eberhard von Kuenheim
Wer zu seinen Stärken und Schwächen steht, erliegt ihnen nicht.
Ernst Ferstl
Ich hatte höllisch viel Spaß und ich habe jeden Augenblick davon genossen.
Errol Flynn
Alles Schaffen ist Mitteilen. Der Erkennende, der Schaffende, der Liebende sind Eins.
Friedrich Nietzsche
Leiden - das ist keine solche Seltenheit.
Graham Greene
Schönheit und Anmut Zeus erkaufte für Gold die Danae. Eben dasselbe biet' ich dir. Kann ich dir mehr geben, als Jupiter dir bot?
Johann Joachim Ewald
Recht kann man nur in bedrohten Lagen erkennen; wenn es da nicht gilt, taugt es nichts. Im Alltag, wo nichts vor sich geht, kann jeder ein Rechtsbewahrer sein.
Kurt Tucholsky
Der Himmel ist Protektionssache. Ginge es nach Verdienst, käme nur dein Hund hinein, du bliebest draußen.
Mark Twain
Gewöhnlich findet sich das Geld erst ein, wenn das Gewissen zu verdorren beginnt. Je mehr Geld, desto weniger Gewissen...
Maxim Gorki
Wie wir behinderte Menschen ansehen, sagt viel darüber aus, wie wir uns selbst anschauen.
Richard von Weizsäcker
Ich will das Land Stück für Stück auseinandernehmen und neu zusammensetzen.
Romano Prodi
Dankbar sein, bricht kein Bein.
Sprichwort
Die Beziehung ist zu Ende, wenn das Stadium der Gleichgültigkeit erreicht ist.
Ute Lauterbach
Die Tugend wohnt im Herzen und sonst nirgends.
Voltaire
Er setzt sich an eines Tisches Mitte, nimmt zwei Bücher und schreibt das Dritte.
Wilhelm Busch
Wem nicht jeder Satz, den er schreibt, der wichtigste ist, soll das Schreiben lassen.
Wilhelm Raabe