Kinder jammern, Mütter irren.
Friedrich Schiller
Narren poltern herein, wo Engel nicht aufzutreten wagen.
Alexander Pope
Sattheit enthält, wie jede andere Kraft, immer auch ein bestimmtes Maß an Frechheit, und dies äußert sich vor allem darin, dass der Satte dem Hungrigen Lehren erteilt.
Anton Tschechow
Das Leben bewahrt man sich nicht auf. Man genießt es in vollen Zügen wie eine gute Zigarre.
Arthur Rubinstein
Alle großen Entdeckungen wurden von Menschen gemacht, deren Gefühle ihrem Verstand voraus eilten.
C.H. Oakhurst
Balakov hat viel Raum und Platz ohne Ende.
Erich Laaser
Wer um Hohes kämpft, muss wagen.
Friedrich von Matthisson
Wenn ich in die Kirche gehe, spreche ich nicht mit Gott, nur mit dem Priester, denn Gott geht nicht wählen.
Giulio Andreotti
Es kommt ein Augenblick, beim Abschiednehmen, wo in der Vorwegnahme des Schmerzes der geliebte Mensch schon nicht mehr bei einem ist.
Gustave Flaubert
Internationaler Frauentag - wir Männer sollten besonders aufmerksam sein, indem wir sagen: Schatz, die Tüten sind doch viel zu schwer für dich - geh doch zweimal.
Harald Schmidt
Ungestraft bricht man nicht die Satzungen der gutbürgerlichen Gesellschaft.
John Knittel
Hin und wieder muss man nicht nur kleinere Brötchen backen, sondern auch kleinere Brötchen essen.
Karl-Heinz Rummenigge
Sich gegenseitig lieben, doch aus der Liebe keine Fesseln machen.
Khalil Gibran
Machen Sie sich erst einmal unbeliebt, dann werden Sie auch ernst genommen.
Konrad Adenauer
Wenn man der Wert der Bücher und Schriftsteller prüft, muß man darauf merken, ob sie uns die Tugend lehren oder nicht.
Lucius Annaeus Seneca
Als er endlich Graf von Monte Christo war, hatte er nur eins im Sinn: Liebe üben.
Manfred Hinrich
Die Menschen können jede Lohnerhöhung haben, die sie wünschen - vorausgesetzt, sie verdienen sie.
Margaret Thatcher
Sich suchen bedeutet an erster Stelle: den Willen zu einem Weg haben; die Richtung des Weges jedoch kann ursprünglich keine andere sein als das Weg von sich.
Peter Sloterdijk
Die Lieb ist wie ein Wiegenlied: Es lullt dich lieblich ein; Doch schläfst du kaum, so schweigt das Lied, Und du erwachst allein.
Theodor Storm
Einfachheit ist die üppige Schönheit des Ausdrucks.
Walt Whitman
Ruhm ist der Geist eines Menschen, der im Denken anderer Menschen weiterlebt.
William Hazlitt