Und wie der Klang verhallet in dem Ohr, verrauscht des Augenblicks geschwinde Schöpfung.
Friedrich Schiller
Glück ist Selbstgenügsamkeit.
Aristoteles
Das ist nun das zweite Mal, dass er zwischen sich und dem Tor stand.
Brian Marwood
Die Bedeutung der Zukunft für die Gegenwart liegt in den gewaltigen Energien, die die Hoffnung in den Köpfen und Herzen der Menschen freisetzt.
Carl Peter Fröhling
Wenn Frauen schön sind, fällt ihnen aber auch alles in den Schoß...
Elmar Kupke
Manches, was man ohne Grund verwirft, muß man studieren, um es - mit Grund verwerfen zu können.
Friedrich Hebbel
Geschichte ist nur das, was in der Entwicklung des Geistes eine wesentliche Epoche ausmacht.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Was ist schon ein Kuß? Ist es nicht der glühende Wunsch, einen Teil des Wesens, das man liebt, einzuatmen...
Giacomo Casanova
Das Menschenleben ist eine fortgehende Schule. Der Staatsmann wie der Bauer muß jeden Morgen die Erfahrung von gestern sammeln, das Verbrauchte umwenden und erneuern; unsere Seele muß, wenn sie nicht verkommen will, jeden Tag ihre Wäsche wechseln.
Gottfried Keller
Wenn heute einer sagt, er wisse, wie es mit diesem System weitergehen soll, ist er ein Dummkopf, ein Scharlatan oder eben ein Politiker.
Hans A. Pestalozzi
Ich habe mich nie für ungebildet gehalten. Als gebildet wurden mir immer Leute vorgestellt, die Latein oder Griechisch konnten, in die Oper gingen und Jahreszahlen wußten. Die Vorgänge in einem Kippschalter waren ihnen allerdings ein Mysterium.
Helmar Nahr
Uns lehrt eigener Schmerz, der andern Schmerzen zu teilen.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein wenig Inflation, das ist wie ein wenig Schwangerschaft - beide nehmen langsam, aber stetig zu.
Leon Henderson
Die Philosophie lehrt handeln, nicht schwatzen.
Lucius Annaeus Seneca
Es gibt Fälle, in denen vernünftig sein feige sein heißt.
Marie von Ebner-Eschenbach
Ich mag kein Star sein!
Michael Schumacher
Die beste Weisheit ist, nach der die Zweifler trachten: Mir schenkt sie wenigstens den wichtigsten Gewinn. Ich bin nicht mehr so stolz, die Thoren zu verachten, Seitdem ich zweifeln muß, ob ich ein Weiser bin.
Moritz August von Thümmel
Es ist das Glück guter Menschen, daß sie durch ihr bloßes Dasein einen Tempel um sich bauen, indem der Stumpfeste andächtig, der Härteste weich wird.
Paul de Lagarde
Wie doch erschreckt hat Vom Fall des Flaschenkürbis ein Laut zur Nachtzeit.
Shiki
Immer, wenn er junges Gemüse sah, dachte er ans Fortpflanzen.
Werner Mitsch
Ich werde eines Tages sterben! Wie? Ich werde sterben, ich, der spricht, ich, der sich fühlt und berührt, ich könnte sterben? Es bereitet mir einige Mühe, das zu glauben: denn schließlich ist nichts natürlicher, als daß die anderen sterben: man sieht es alle Tage: man sieht sie dahingehen und man gewöhnt sich daran; aber selbst sterben? Persönlich sterben? Das ist ein ziemlich starkes Stück.
Xavier de Maistre