Warum tadelst du manchen nicht öffentlich? Weil er mein Freund ist, wie mein eignes Herz tadl' ich im Stillen den Freund.
Friedrich Schiller
Admiral – der Teil des Kriegsschiffes, der das Reden besorgt – das Denken übernimmt die Galionsfigur.
Ambrose Bierce
Politik wird mit Kopf, Ellenbogen und Fäusten gemacht.
António Oscar de Fragoso Carmona
Wenn man nicht zuviel liebt, liebt man zu wenig.
Blaise Pascal
Frauen sind für Männer immer ein Rätsel. Das wäre weiter nicht schlimm. Das Fatale ist nur, daß sie nicht das Rätsel ändern, aber dauernd die Lösung dazu.
Erhard Blanck
Ein versperrtes Tor ist leichter zu öffnen als ein versteinertes Herz.
Ernst Ferstl
Geld heißt soviel wie geprägte Willensfreiheit, es ist daher für den Menschen, der dieser beraubt ist, von zehnfachem Werte.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Niemand verändert die Welt mit Tränen.
Glauber Rocha
Was dir nicht lieb ist, das tue auch deinem Nächsten nicht! Das ist die ganze Tora, und alles andere ist die Erläuterung. Geh hin und lerne sie.
Hillel
Auch der Geringste kann dir einst von Nutzen sein.
Jean de La Fontaine
Das rechte weltliche Glück und das himmlische Glück werden akkurat auf dem gleichen Wege gefunden.
Jeremias Gotthelf
Wir sterben viele Tode, solang wir leben, der letzte ist nicht der bitterste.
Karl Heinrich Waggerl
Begeisterung ist ein Vulkan. In seinem Krater wächst kein Gras des Zauderns.
Khalil Gibran
Die Gefühle bestimmen ihr Ziel selbst.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wer von Anfang an genau weiß, wohin sein Weg führt, wird es nie weit bringen.
Napoléon Bonaparte
Mitinhaber haben ein viel größeres Risiko als diese angestellten Manager. Die Macht der Manager ist nur geliehen. Dessen sollten sie sich bewusst sein. Die Unternehmen sind gewissermaßen ihre Klienten, ihre Patienten. So wie sich jeder Arzt fragen muss: Was ist für den Patienten gut?
Peter F. Drucker
Brot und Wein gibt auch eine Suppe.
Sprichwort
Wein redet ihm selbst den Hals ab.
Liebe deinen Nächsten nächtens.
Ulrich Erckenbrecht
Die Schwächen der Männer machen die Stärken der Frauen aus.
Voltaire
Was der Empfindung als Geist erscheint, erscheint der Wahrnehmung als Energie. Geist und Energie sind identisch.
Walther Rathenau