Zweierlei Wirkungsarten Wirke Gutes, du nährst der Menschheit göttliche Pflanze; Bilde Schönes, du streust Keime des Göttlichen aus.
Friedrich Schiller
Er weidet seine Herde – in Parkplätzen.
Emil Baschnonga
Der Platzverweis stört mich mehr als der Punktverlust.
Felix Magath
In meinem nächsten Leben möchte ich eine Frau sein.
Franz Beckenbauer
Es genügt eben nicht, daß Technik gut funktioniert. Sie muß auch in die Welt passen.
Gero von Randow
Wenn Menschen sich dadurch liebenswerter machen wollen, daß sie einen moralischen Charakter erheucheln, der von ihrem wahren Charakter verschieden ist, dann irren sie sich außerordentlich. Die Anstrengung wird doch nach kurzer Zeit als solche erkannt, ebenso der Widerspruch des vorgetäuschten Charakters mit dem wirklichen, der doch dauernd durchschimmert.
Giacomo Leopardi
Die moralische Größe bestand bei den alten Griechen in einer ebenso unveränderlichen Liebe gegen seine Freunde, als unwandelbarem Hasse gegen seine Feinde.
Gotthold Ephraim Lessing
Es hat ein jeder Toter des Bruders Angesicht.
Heinrich Lersch
Freiheit ist Handeln aus dem Tiefsten.
Herman Schell
Ergreife den Schild des Glaubens und halte Gottes schöne, strahlende Gerechtigkeit in deinem Herzen liebend umfangen.
Hildegard von Bingen
Die Teilnahme am wirtschaftlichen Wettbewerb ist wie ein Fahrradrennen: Erst fällt man zurück, und dann fällt man um. Also sollten wir alle weiter in die Pedale steigen.
Horst Köhler
Die Phantasie ist das Auge der Seele.
Joseph Joubert
Eine Notlüge ist immer verzeihlich. Wer aber ohne Zwang die Wahrheit sagt, verdient keine Nachsicht.
Karl Kraus
Gary wägt immerzu seine Möglichkeiten ab, vor allem wenn er keine hat.
Kevin Keegan
Daß Feinde Menschen sind, ist eine Offenbarung.
Manfred Hinrich
Die Frau ist ein Mensch, bevor man sie liebt, manchmal auch nachher; sobald man sie liebt, ist sie ein Wunder.
Max Frisch
Ein glücklicher Mensch glaubt an sich, an seine Möglichkeiten und Chancen.
Nikolaus Enkelmann
Die Selbstsucht legt es darauf an, um sich herum absolute Unformität zu schaffen. Die Selbstlosigkeit anerkennt die unendliche Mannigfaltigkeit als etwas Wunderbares, akzeptiert sie, fördert sie und erfreut sich an ihr.
Oscar Wilde
Die CDU hat den Osten abgeschrieben.
Reinhard Höppner
Der Mensch lebt in einer ewigen Furcht vor seinem Glück. Es tritt ihm schon als Kind entgegen, und er entzieht sich der liebenden Gewalt, er möchte gerne sich selbst versuchen und durch eigene Kraft das erringen, was ihm ein freundliches Geschick früh mit auf die Welt gab.
Sophie Tieck
Die beste Art, Gott kennen zu lernen, ist, viele Dinge zu lieben.
Vincent van Gogh