Friedrich Schiller Zitate

Ein Vorteil des bewährten Feldherrn ist's, daß er nicht nötig hat zu schlagen, um der Welt zu zeigen, er versteh zu siegen.

Friedrich Schiller

Feldherrn Schlagen Siegen Vorteil Zeigen

Ein Schulmeister mischt der Arznei – Vom Gifte nichts bei.

Abraham a Sancta Clara

Die Einsamkeit hat eine heilende Trösterin, Freundin, Gespielin: es ist die Arbeit.

Berthold Auerbach

Das mystische Erlebnis ist jederzeit: hier und jetzt. In Freiheit, die Distanz ist, in Schweigen, das aus Stille kommt.

Dag Hammarskjöld

Alle Wesen tragen den Samen zur Vollkommenheit in sich.

Dalai Lama

Spreize deine Flügel und du wirst sehen: Das Schicksal wird unter deiner Kontrolle stehen.

David Coverdale

Falsch: Wider besseres Wissen handeln. Richtig: Wider Besserwisser handeln.

Gerd W. Heyse

Ich bin das Schwert, ich bin die Flamme.

Heinrich Heine

Die Jugendschrift in dichterischer Form muß ein Kunstwerk sein.

Heinrich Wolgast

Die Blume der Romantik gibt es nur noch in Plastik.

Hugo Wiener

Nichts ist dem Dilettantismus mehr entgegen als feste Grundsätze und strenge Anwendung derselben.

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn Licht und Finsternis ihr im ganzen verschiedene Stimmungen geben, so werden schwarze und weiße Bilder, die zu gleicher Zeit ins Auge fallen, diejenigen Zustände nebeneinander bewirken, welche durch Licht und Finsternis in einer Folge hervorgebracht wurden.

Johann Wolfgang von Goethe

Erst handeln und dann mit seinen Worten sich danach richten.

Konfuzius

Besonnenheit ist die Vernunft der Politik.

Léon Gambetta

Prinzipiell zufrieden ist nur der Idiot.

Paul Mommertz

Wir sind eine Clique von Clowns, die für Geld Reiche und Snobs füttern und unterhalten.

Santi Santamaría

Nur wer sich verschwendet wird reich.

Sarah Bernhardt

Armut tut dem Alter weh.

Sprichwort

Mein Job ist es nicht, es den Leuten besonders leicht zu machen. Mein Job ist es, sie besser zu machen.

Steve Jobs

Nichts ist schwerer, als gar nichts zu machen. (Deshalb sind wir heute zusammengekommen, um es uns leichter zu machen, indem wir etwas machen, das wir uns schon lange vorgenommen haben.)

Walter Matthau

Das Leben will erzwungen, nicht erbetet sein.

Wilhelm Vogel