Zitate über Vorteil

Ein Vorteil des bewährten Feldherrn ist's, daß er nicht nötig hat zu schlagen, um der Welt zu zeigen, er versteh zu siegen.

Friedrich Schiller

Feldherrn Schlagen Siegen Vorteil Zeigen

Es genügt nicht Unglück aller Art, um aus einem blöden einen intelligenten Menschen zu machen.

Cesare Pavese

Dubai hat in etwa so viele Schulden wie die Stadt Berlin. Und Berlin hat noch nicht mal Öl.

Dr. Ing. Herbert Lütkestratkötter

Die Natur übt ein heimliches Gericht; leise und langmütig aber unentrinnbar.

Ernst von Feuchtersleben

Das Bequeme ist selten das Richtige.

Ernst Wiechert

Die Psyche unter Freunden, das Entstehen des Gedankens im Gespräch und Brief ist Künstlern nötig. Sonst haben wir keinen für uns selbst, sondern er gehöret dem heiligen Bilde, das wir bilden.

Friedrich Hölderlin

Das erste Gesetz des guten Tones sei: Schone fremde Feiheit! Da zweite: Zeige selbst Freiheit.

Friedrich Schiller

Die Familie ist das Vaterland des Herzens.

Giuseppe Mazzini

Wer jemanden ohne Hoffnung liebt, der liebt vor allem sein Lieben.

Gregor Brand

Wenn Multikulti heißt, dass wir unsere Wertmaßstäbe aufgeben sollen, dann ist Multikulti ein Irrweg. Wenn Multikulti heißt, dass Vielfalt und Vernetzung mehr denn je unser aller Leben prägen, daheim und international, dann ist Multikulti Realität.

Guido Westerwelle

Ich wollte in Würde abtreten, bevor ich meinen Text nicht mehr behalten kann.

Heidi Kabel

Schließlich ist der Tod für den gut vorbereiteten Geist nur das nächste große Abenteuer.

Joanne K. Rowling

Als ich fünfzehn war, war mein ganzer Wille aufs Lernen ausgerichtet. Mit dreißig Jahren stand ich fest. Mit vierzig hatte ich keine Zweifel mehr. Mit fünfzig kannte ich den Willen des Himmels. Als ich sechzig war, hatte ich ein feines Gehör, um das Gute und das Böse, das Wahre und das Falsche herauszuhören. Mit siebzig konnte ich den Wünschen meines Herzens folgen, ohne das Maß zu überschreiten.

Konfuzius

Ebene Landschaft Die Erde kam, ein grauer Strom, geflossen. Kein Damm, der ihre Flut zusammenhält, Sie hat sich über Berg und Tal und Haus ergossen. Fern, wo ein schmaler Strich den Horizont erhellt, Ein Baum. Entwurzelt. Der ins Leere fällt.

Maria Luise Weissmann

Ganz aufgehen in der Familie heißt ganz untergehen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Gut von sich selber thun das heist Religion.

Martin Opitz

Die Welt besteht aus denen, die etwas in Gang setzen, denen, die zusehen, wie etwas geschieht, und denen, die fragen, was geschehen ist. (Fragen wir heute, was geschehen ist...)

Norman R. Augustine

Manch einer setzt sich ins Unrecht und findet, er sitze darin recht bequem.

Rupert Schützbach

Ich kann kein Buch wie Shakespeare schreiben, aber ich kann mein eigenes schreiben.

Sir Walter Raleigh

Vom Reden wird der Korb nicht voll.

Sprichwort

Ohne ein angenehmes Gespräch, das weiß jeder, hat das Bier nicht die richtige Würze, bereitet die so verbrachte Zeit kein Vergnügen.

Wladimir Tendrjakow