Das Äußere ist das sich offenbarende Innere.
Friedrich Schiller
Wer mit dem Herzen glaubt und mit dem Mund bekennt, wird Gerechtigkeit und Heil erlangen.
Bibel
Der Einwand der Atheisten: aber wir haben keinerlei Erleuchtung!
Blaise Pascal
Es gibt 1998 keine Alternative zu Kohl.
Edmund Stoiber
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sagen zumindest die, die es im Überfluß haben.
Ernst Ferstl
Menschen, welche man nicht leiden kann, sucht man sich zu verdächtigen.
Friedrich Nietzsche
Wer seine Stellung kennt, und dazu seine Kraft, und beiden wirkt gemäß, der wirkt untadelhaft.
Friedrich Rückert
Es ist sonderbar, daß der Mensch sich nicht vor sich selbst fürchtet.
Friedrich Schlegel
Da sie sahen, daß sie ihm keinen katholischen Kopf aufsetzen konnten, so schlugen sie ihm wenigstens seinen protestantischen ab.
Georg Christoph Lichtenberg
Man darf nicht das Gras wachsen hören, sonst wird man taub.
Gerhart Hauptmann
Die Einführung des Papiers und die Erfindung des Druckes haben das Denken zu einer Weltmacht erhoben.
Houston Stewart Chamberlain
Den Weidenfeller müssen wir uns manchmal schön saufen. Ich weiß nicht, ob ich die Mannschaft noch erreiche.
Jürgen Klopp
Ein Hauch Parfüm ersetzt den Frühling, eine Wolke Parfüm läutet den Herbst ein.
Klaus Ender
Computer brauchen wir zur Lösung vieler Probleme, die wir ohne Computer gar nicht hätten.
Klaus-Peter Schreiner
Ein Mann, der sich im Gespräch mit einer Frau widerlegt fühlt, fängt sogleich an, sie zu überschreien. Er will und kann beweisen, daß ihm immer, auch wenn er falsch singt, die erste Stimme gebührt.
Marie von Ebner-Eschenbach
Was wir am meisten hassen müssen, ist der Krieg.
Maximilien de Robespierre
Wer nicht wartet, bis er Durst hat, der hat keine rechte Freude an einem guten Trunk.
Michel de Montaigne
Der Zorn verdirbt den Glauben, so wie Essig den Honig verdirbt.
Mohammed
Pflichtbewußtsein vernichtet Selbstbewußtsein.
Paul Richard Luck
Ich verkünde keine heilsbringenden Botschaften, überhaupt nicht, ich biete nur einen Blick aufs Leben.
Pedro Almodóvar
Ich schreibe so lange, wie der Leser davon überzeugt ist, in den Händen eines erstklassigen Wahnsinnigen zu sein.
Stephen King