Das Werte und Würdige Hast du etwas, so gib es und ich zahle, was recht ist. Bist du etwas, o dann tauschen die Seelen wir aus.
Friedrich Schiller
Das hätten Sie wohl nicht gedacht, dass Sie nach so kurzer Amtszeit schon im Regen stehen?
Bernd Schröder
Jede Elterngeneration hat ein Thema, an dem sie zu knabbern hat: In den Fünfzigern war es Rock and Roll, in den Sechzigern die freie Liebe, in den Siebzigern waren es die Drogen, und in den Achtzigern die Kinder, die Börsenmakler werden wollten.
Detlef Borchers
Wer schleicht, tritt leise – desto lauter schreckt er.
Emil Baschnonga
Die neue Bescheidenheit: Wir muten uns nur noch zu, wozu uns gerade zumute ist.
Ernst Ferstl
Den fertigen Käsekuchen kann ich nicht verändern, ich kann nicht einfach sagen: Du bist jetzt ein besserer Kuchen. Ich muss das Rezept verändern.
Ernst Middendorp
Was nicht ist, das kann noch werden; kurz und rasch ist Heldenbrauch; was ein anderer kann auf Erden, ei, bei Gott, das kann ich auch.
Franz Grillparzer
Was du nicht weißt, das wolle nicht sagen, Weißt du was halb, laß noch einmal fragen. Weißt du was ganz, thu' auf den Mund, Bring's an den Mann auch voll und rund!
Friedrich Oelber
In dem schönsten Manne ist die Göttlichkeit und die Tierheit weit abgesonderter. In der weiblichen Gestalt ist beides ganz verschmolzen, wie in der Menschheit selbst.
Friedrich Schlegel
Es macht Gewohnheit uns zuletzt Dasjen'ge wert, und teuer nennen, Was wir als Schicksal erst erkennen.
George Gordon Byron
Früher haben die Spieler einen roten Kopf gekriegt, wenn sie uns bei Vertragsverhandlungen 10.000 Mark mehr an Gehalt aus dem Kreuz geleiert hatten. Am Ende hatten sie nicht einmal mehr bei einer Million einen roten Kopf.
Gerd Niebaum
Wo viel Licht ist, ist starker Schatten.
Johann Wolfgang von Goethe
Gegen einen Ozean pfeift man nicht an.
Kurt Tucholsky
Wer ob gewissen Dinge den Verstand nicht verliert, hat keinen zu verlieren.
Markus M. Ronner
Viel Reichtum tröstet nicht so sehr wie ein fröhliches Herz und ein lächelnder Mund.
Martin Luther
Wenn der Teufel die Menschen in Verwirrung bringen will, bedient er sich dazu der Idealisten.
Niccolò Machiavelli
Wir können auf die ständig steigende Lebenserwartung nicht mit immer kürzerer Lebensarbeitszeit reagieren.
Oskar Lafontaine
Das Schicksal ist ein Kläffer, nur Den Feigen fällt es an, Dem Tapfern geht es aus dem Weg, Drum steh ihm als ein Mann!
Sándor Petőfi
Ich bin der Jesus Christus der Politik. Ich bin ein geduldiges Opfer, ich nehme mich jedermannes an, ich opfere mich für jeden.
Silvio Berlusconi
Sich trauen heißt, einen Moment lang den Halt zu verlieren. Sich nicht trauen heißt, sich selbst zu verlieren.
Søren Kierkegaard
Alles, was dich körperlich, verstandesmäßig und geistig schwächt, wirkt als Gift.
Vivekananda