Die echte, felsenfeste Güte muß am rechten Ort auch "nein" sagen können.
Friedrich Schiller
Es gibt keine Arbeitszeitverlängerung bei der Deutschen-Post-AG. Das ist sicherer als das Zölibat.
Andrea Kocsis
Eine höhere Intelligenz beweist die Torheit veralteter Methoden.
Arthur Conan Doyle
Beim Malen von Blumen kommt mein Geist zur Ruhe.
Auguste Renoir
Ich will mich über den Herrn freuen und will all das Gute nicht vergessen, das ich von ihm empfangen habe.
Bibel
Die schönen Taten, welche in der Verborgenheit geschehen, sind die schönsten.
Blaise Pascal
Im Westen geht Leid häufig mit materiellem Reichtum einher.
Dalai Lama
Widersprüchlich, widerstrebend, flüchtig, verzehrend, gemischt, unterdrückt, zärtlich, alles Attribute für Gefühle und - für Frauen.
Erhard Blanck
Gerade die besten Aphorismen könnten eigentlich immer zahlreiche erläuternde Sätze vertragen – aber sie wollen sich nur widerwillig erläutern lassen.
Gregor Brand
Der Mensch ist ein Possenreißer, der über Abgründen tanzt.
Honore de Balzac
Völker, die nicht die Gabe der Voraussicht haben, sind dem Untergang geweiht.
Jean Monnet
Die Welt ist voller Rätsel, für diese Rätsel aber ist der Mensch die Lösung.
Joseph Beuys
Die zehn Gebote sind deshalb so klar und eindeutig, weil sie nicht auf einer Konferenz beschlossen wurden.
Konrad Adenauer
Liebe erzieht – durch sie werden wir.
Luise Bähr
Wie oft hat das Warten der Hoffnung den letzten Nerv gezogen!
Peter E. Schumacher
Dieses Suchen und dieses Anhangen an Jesus und dieses tiefe und stetige Abhängigsein von Jesus ist unser Leben und unsere Kraft und all unser Vermögen.
Pierre de Bérulle
Der Mann sehnt sich nach der Brust des Mannes, um seine Gedanken, und nach der Brust eines Weibes, um seine Gefühle ausströmen zu lassen.
Siegfried August Mahlmann
Genf ist die Stadt, wo es die wenigsten betrogenen Ehemänner gibt; doch ich möchte um keinen Preis in Genf verheiratet sein.
Stendhal
Mit dem Bezahlen verplempert man das meiste Geld.
Wilhelm Busch
Was ist der Mensch? Jedenfalls nicht das, was er sich einbildet zu sein, nämlich die Krone der Schöpfung.
Wilhelm Raabe
Wer nicht geliebt hat, wer nicht zu lieben wagt oder nicht mehr lieben kann, lebt frühlingslose Jahre, er ist ein im Winter erfrorener und im Lenz nicht mehr knospender Baum. Er fristet sein Dasein im Kellergeschoss als der Gefangene seiner eigenen Fremde.
Zenta Maurina