Zitate über Künstler

Der Künstler ist zwar der Sohn seiner Zeit, aber schlimm für ihn, wenn er zugleich ihr Zögling oder gar noch ihr Günstling ist.

Friedrich Schiller

Künstler Sohn Zeit Zögling

Ich glaube nicht, daß eine völlige Gleichheit in Temperamenten, Neigungen, Denkungsart, Fähigkeiten und Geschmack durchaus erfordert werde, um eine frohe Ehe zu stiften; vielmehr mag wohl zuweilen gerade das Gegenteil... mehr Glück gewähren.

Adolph Freiherr Knigge

Wenn man einem durchaus reinen und wahrhaft großen Charakter lange Zeit zur Seite steht, geht's wie ein Hauch von ihm auf uns über.

Alexander von Humboldt

Ich vergesse eher meine Schlüssel als mein Parfüm.

Catherine Deneuve

Die Föderalismusreform ist die Mutter aller Reformen.

Edmund Stoiber

Die Uniform sichert manchem Fähigkeiten, die das bürgerliche Kleid nicht gewährt.

Emanuel Wertheimer

Jedes Gefühl hat seinen eigenen Ton in der Stimme, seine Gebärden, seinen Gesichtsausdruck, welche ihm eigen sind; und diese Beziehung, gut oder schlecht, angenehm oder unangenehm, ist es, was macht, daß die Leute gefallen oder mißfallen.

François de La Rochefoucauld

Gefährlicher als eine falsche Theorie ist eine richtige in falschen Händen.

Gabriel Laub

Komödien verlangen Komödianten, Lustspiele lediglich lustige Spieler.

Gerd W. Heyse

Demokratie heißt, ausreden-lassen und zuhören-können.

Heinrich Brüning

Wir arbeiten im Dunkeln – wir tun, was wir können – wir geben, was wir haben. Unser Zweifel ist unsere Leidenschaft, und die Leidenschaft ist unsere Aufgabe. Der Rest ist der Wahnsinn der Kunst.

Henry James

Die Menschen bewohnen und bewegen das große Tretrad des Schicksals und glauben darin, sie steigen, wenn sie gehen...

Jean Paul

Woher sind wir geboren? Aus Lieb. Wie wären wir verloren? Ohn Lieb. Was hilft uns überwinden? Die Lieb.

Johann Wolfgang von Goethe

Alle Dinge sind edel im Verhältnis zur Fülle ihrer Lebenskraft.

John Ruskin

Die Arbeitsmittel sind nicht nur Gradmesser der Entwicklung der menschlichen Arbeitskraft, sondern auch Anzeiger der gesellschaftlichen Verhältnisse, worin gearbeitet wird.

Karl Marx

Die Mode nimmt sich das Recht und steckt es sich an den Hut.

Manfred Hinrich

Geld ist gefrorene Zeit.

Manfred Hinrich

Wenn Du die Welt verbessern möchtest, sieh auf dich selbst und verändere Dich.

Michael Jackson

Wir brauchen ein Mistbeet für Initiativen, aber wir haben eine Betonlandschaft von Ideologien.

Norbert Blüm

Es herrscht Chaos. Wir befinden uns auf einer Drehscheibe, die Richtung in die Zukunft ist noch nicht gefunden. Vielleicht muss diese Menschheit untergehen, damit eine andere entstehen kann.

Stanisław Lem

Den Rechtsstaat macht aus, dass Unschuldige wieder frei kommen.

Wolfgang Schäuble