Zitate über Schöpfen

Herrenlos ist auch der Freiste nicht. Ein Oberhaupt muß sein, ein höchster Richter, Wo man das Recht mag schöpfen in dem Streit.

Friedrich Schiller

Recht Richter Schöpfen Streit

Ich bin eine Idee, in Fleisch gehüllt, die aus dem Bauch des Himmels entsprang. Wie ein Falke fliege ich über das Bekannte hinaus in das Reich des Unbekannten.

Ägyptisches Totenbuch

Die Liebe einer Frau kannst du dir durch mancherlei verscherzen: durch Vertrauen und durch Mißtrauen, durch Nachgiebigkeit und durch Tyrannei, durch zu viel und zu wenig Zärtlichkeit, durch alles und durch nichts.

Arthur Schnitzler

Sich beraten schmälert nicht die Größe und zeugt nicht vom Mangel eigener Fähigkeit, vielmehr ist sich gut beraten ein Beweis derselben.

Baltasar Gracián y Morales

Ich habe nicht nach Sympathie, sondern nach Leistung und Position entschieden.

Berti Vogts

Der Stern von Bethlehem ist ein Stern in dunkler Nacht - auch heute noch.

Edith Stein

Der bürgerliche Mensch ist der moderne Mensch der Großstadt, ein Produkt aller Klassen und Erziehungen, seine auffälligsten Merkmale infolgedessen seine Gestaltlosigkeit und seine bloß vermittelte Existenz.

Franz Blei

Während man dem Geist immer mehr Nahrung gibt und die Köpfe erhellt, läßt man nicht selten das Herz erkalten.

Gottfried Keller

Der weiße Mann, der vorübergehend im Besitz der Macht ist, glaubt, er sei schon Gott, dem die Erde gehört. Doch wie kann ein Mensch seine Mutter besitzen?

Häuptling Noah Seattle

Zudringliche Jugend findet Gunst.

Johann Wolfgang von Goethe

Es ließe sich alles trefflich schlichten, Könnte man die Sachen zweimal verrichten.

Johann Wolfgang von Goethe

O was ist der Mensch, dass er über sich klagen darf!

Johann Wolfgang von Goethe

Die Deutschen sind übrigens wunderliche Leute! Sie machen sich durch ihre tiefen Gedanken und Ideen, die sie überall suchen und überall hineinlegen, das Leben schwerer als billig.

Johann Wolfgang von Goethe

Nichts ist an einer Lösung so interessant wie die Aufgabe.

Karl-Heinz Karius

Wer in seinen Worten maßlos ist, wird sie schwerlich in die Tat umsetzen können.

Konfuzius

Wer die Schule hat, hat das Land.

Kurt Tucholsky

Wie dem Pilger der Quell silbern entgegenrinnt, Wie der Regen des Mai's über die Blumen träuft, Nacht die Liebe; Des Jünglings Seele zittert und huldigt ihr.

Ludwig Heinrich Christoph Hölty

Demokratie stützt sich auf ein Wahlkampfnetzwerk.

Manfred Hinrich

Unbequem sind wir, aber ihr lebt durch uns, und wenn wir unbequeme Einsiedler und Sonderlinge einmal nicht mehr wären, wo würdet auch ihr bald aufhören zu sein.

Paul de Lagarde

Wer nicht aufhören will, muß weitermachen.

Walter Ludin

Nur ein mittelmäßiger Mensch ist immer in Hochform.

William Somerset Maugham