Friedrich Schiller Zitate

Wer in seinem Herzen Menschenwürde, Allgemeine Menschenliebe trägt, Unterlieget nie der schweren Bürde, die den Schwächling tief zu Boden schlägt.

Friedrich Schiller

Boden Bürde Menschenliebe Menschenwürde Schwächling

Alle Menschen sind bestechlich! sagte die Biene zur Wespe.

Anonym

Dieses ist das ganze Verdienst des Menschen, daß er alle seine Hoffnung auf Gott setze!

Bernhard von Clairvaux

Laß dich nicht auf unsinnige Auseinandersetzungen ein; du weißt, daß sie nur zu Streit führen.

Bibel

Der gute Mensch stirbt nicht mit seinem Tode, er lebt weiter, wenn auch sein Körper unter der Erde ist.

Euripides

Wenn Sie heute auf dem Klo sitzen und reißen das letzte Blatt ab, sind Sie doch irgendwie enttäuscht, wenn da nicht eine Internet-Adresse draufsteht und Sie zum Klopapier vertiefende Informationen anfordern können.

Friedrich Küppersbusch

Zucht Wahrheit ist niemals schädlich, sie straft – und die Strafe der Mutter Bildet das schwankende Kind, wehret der schmeichelnden Magd.

Friedrich Schiller

Der einzige Gestank, den wir immer zu ertragen imstande sind, ist das Eigenlob.

Gerhard Uhlenbruck

Es wäre schlimm, wenn unser Land am Schluss regiert werden würde von Piraten und Chaoten aus dem Computerclub. Es wird regiert von Sicherheitsbeamten, die dem Recht und dem Gesetz verpflichtet sind.

Hans-Peter Uhl

Ich bin noch nicht selbstsüchtig genug, um dir nicht zu lauschen!

Honore de Balzac

Ungerechte Reiche währen niemals ewig. Iniqua numquam regna perpetuo manent.

Lucius Annaeus Seneca

Nur wer im Wohlstand lebt, schimpft auf ihn.

Ludwig Marcuse

Irrtum, wichtiger Bestandteil der Wahrheit!

Manfred Hinrich

Beim Strafen muß ganz besonders der Zorn ausgeschlossen bleiben. Denn wer im Zorn straft, wird nimmer jene rechte Mitte inne halten, die zwischen dem zu viel und zu wenig liegt.

Marcus Tullius Cicero

Predige du das Wort und laß Gott die Leute fromm machen.

Martin Luther

Brüder und Mütter lieben sehr, Aber ein Ehweib noch viel mehr!

Michael Sachs

Mit allen Kräften müssen wir uns die Freuden des Lebens zu erhalten suchen, die uns die Jahre, eine nach der anderen entreißen.

Michel de Montaigne

Es bedarf keiner Veranlassung, um unsern Geist zu beunruhigen, ein Traum ohne Beweggrund und ohne Stoff regiert und erschüttert ihn.

Michel de Montaigne

So viele Menschen retten wie möglich.

Raoul Wallenberg

Kein Wunder, daß uneheliche Kinder gemeiniglich die besten Köpfe sind; sie sind die Folge einer geistreichen Stunde, die ehelichen oft der Langeweile.

Theodor Gottlieb von Hippel

Pluriformität: Die Welt hat 24 Zeiten.

Walter Ludin