Dem holden Zauber nie entweihter Jugend, Dem Talisman der Unschuld und der Tugend, Den will ich sehn, der diesem trotzen kann.
Friedrich Schiller
... der Gang, wie sich die göttliche Lehre verbreitet: Von Gott zu Christus, von Christus in den Mann und von diesem in das Weib hinab. Umgekehrt verbreitet sich die teuflische Lehre: Sie kommt zuerst in das Weib, denn dies besitzt weniger Unterscheidungsvermögen.
Alexander von Hales
Wie schade, daß so wenig Raum ist zwischen der Zeit, wo man zu jung, und der wo man zu alt ist!
Charles de Montesquieu
Nüchtern sein und zweifeln, das ist der Kern der Weisheit.
Epicharm
Wir müssen an den hohen Zweck unserer Bestimmung glauben, damit wir ihrer wert seien.
Friedrich Maximilian Klinger
Ich glaube nicht an das Gesetz der Schwerkraft. Es ist in der Tat leichter, eine Frau in die Höhe zu heben, als sie fallen zu lassen.
George Courteline
Sittliche Weltordnung Sittliche Weltordnung... wie heißt? Wo der eine arbeitet und hungert, Der andere faulenzt und speist.
Heinrich Leuthold
Obwohl man sich mit Prognosen zurückhalten sollte, mache ich jede Wette, dass das ein Riesen-Endspiel wird.
Johannes B. Kerner
Die wahren Paradiese sind die Paradiese, die man verloren hat.
Marcel Proust
Es gehört doch immer ein gewisser Grad von Einsicht dazu, wahrzunehmen, daß man nichts wisse.
Michel de Montaigne
Unsere Freiheit ist nicht durch die Regeln der äußerlichen Welt begrenzt, wohl aber durch die Regellosigkeit unserer eigenen inneren Welt.
Pavel Kosorin
Die anspruchvollste Selbstreinigung für das Gehirn ist gesammeltes Nichtdenken.
Peter Horton
Alle Sportarten, alle Nationen.
Pierre de Coubertin
Macht können wir durch Wissen erlangen, aber zur Vollkommenheit gelangen wir nur durch die Liebe.
Rabindranath Thakur
Indem man fleißig acht Stunden pro Tag arbeitet, kann man es zum Unternehmer bringen - worauf man dann zwölf Stunden pro Tag arbeitet.
Robert Frost
Weise Leute haben unter Narren übel reden.
Sprichwort
Erst wenn das Kind geboren ist, bereitet die Mutter ein Bett.
Bist du Amboß, sei geduldig, bist du Hammer, schlage zu!
Schicksal und Wille stets in Fehden, So daß der Wille sich am Schicksal bricht, Nur der Gedank' ist dein, der Ausgang nicht.
William Shakespeare
Lieber eine unbestimmte Zukunft als eine unbewältigte Vergangenheit
Wolfgang Kownatka
Die Ahnungslosen müssen sich mit Vorahnungen begnügen.
Wolfgang Mocker