Friedrich Schiller Zitate

Wärme mir einer das verdroschene Märchen von Redlichkeit auf, wenn der Bankrott eines Taugenichts und die Brunft eines Wollüstlings das Glück eines Staates entscheiden.

Friedrich Schiller

Bankrott Entscheiden Märchen Redlichkeit Wärme

Die Vorzüge von gestern sind oft die Fehler von morgen.

Anatole France

Jenen, die mit dem Strom schwimmen, sollte man das Wasser abgraben.

André Brie

In Zeiten wie diesen ist dem Menschen kein Opfer zu groß, wenn es von anderen gebracht wird.

Billy Graham

Hier auf Erden ist jegliches Ding zum Teil wahr, zum Teil falsch.

Blaise Pascal

Von den gescheiterten Ideen waren viele nicht falsch, aber zu anfällig für den Mißbrauch.

Ernst Reinhardt

Deutschland ist ein Titelland.

Immanuel Kant

Taten lehren den Menschen und Taten trösten ihn – fort mit den Worten!

Johann Heinrich Pestalozzi

Einer Regel gleichet das Weib; weshalb wohl? Die Regel täuscht dich gar oft; so gewiß täuscht dich noch öfter das Weib.

John Owen

Wort hat weder Hand noch Füße, aber eines Wunden schlägt, und das andre dient als Balsam: drum eure Worte wägt.

Kabir

Wir brauchen Werte um die Welt zu verstehen.

Lothar Späth

Wenn das Leben kein Ende nähme, wer verzweifelte noch an seinem Geschick?

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Ein großes Können – ein großes Genießen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Ein gutes Gewissen im Menschen ist wie ein Edelstein im Kiesel. Er ist wirklich darin, aber du siehst nur den Kiesel und der Edelstein bekümmert sich um dich nicht.

Matthias Claudius

Männer sind in höchstem Grade materiell.

Oscar Wilde

Daß wir doch lernten, vor allem aushalten und nicht urteilen!

Rainer Maria Rilke

Wenn ich falle, werde ich weinen vor Glück.

Samuel Beckett

Sie strickt strikt, während er last not least liest.

Ulrich Erckenbrecht

Wer Schafe füttert, dem laufen sie nach, wer Falken großzieht, dem fliegen sie davon.

Wilhelm Schwöbel

Beseitige Leistungsvorgaben, die zahlenmäßige Quoten, Standards und Ziele für den Mitarbeiter festlegen.

William Edwards Deming

Undankbarkeit, du marmorherziger Teufel, Abscheulicher, wen du dich im Kinde zeigst.

William Shakespeare