Friedrich Schiller Zitate

Ein poetisches Werk muß sich selbst rechtfertigen, und wo die Tat nicht spricht, wird das Wort nicht viel helfen.

Friedrich Schiller

Helfen Rechtfertigen Sprechen Werk Wort

Schach ist sehr hilfreich, wenn du alleine in der Türkei reist. Geh in ein Teehaus, bestelle einen Tee und einen Raki und stelle ein Schachproblem auf. Die Türken werden zwar nicht mit dir spielen, aber es beginnt eine Unterhaltung.

Brian Sewell

Es ist viel weniger kompliziert, wenn man keusch bleibt.

D.H. Lawrence

Wir wissen, dass in der Regel jemand, der uns einen Rat gibt, eine bessere Entscheidung trifft, als wir es selbst tun.

Daniel Kahneman

Es mag nicht immer wichtig sein, was man täglich denkt. Aber ungeheuer wichtig ist, was man täglich nicht gedacht hat.

Elias Canetti

Alle Tage etwas Gutes tun heißt, alle Tage glücklich sein.

Elisabeth Schuler

Wenn eine Frau dir Komplimente macht, hat sie großes vor - mit deinem Freund...

Elmar Kupke

Zwar haben wir alle die gleichen Augen, aber das, was wir sehen, ruft sehr verschiedene Gedanken hervor.

Ernst R. Hauschka

Nur die Hoffenden leben.

Friedrich Halm

Der Schmerz liegt in der Dauer, die Freude im Augenblick.

Friedrich Hebbel

Wohl ihm, der bis auf die Neige Rein gelebt sein Leben hat.

Johann Gottfried Herder

Ich will Gewinne sehen!

Jürgen Schrempp

Es gibt nicht nur Meister im Hoch, und Weitsprung, sondern auch im Seitensprung.

Manfred Schröder

Du wüßtest gern, was deine Bekannten von dir sagen? Höre, wie sie von Leuten sprechen, die mehr wert sind als du.

Marie von Ebner-Eschenbach

Ich sehe Hausfrauen vor verstaubten Gummibäumen, die sich ausziehen.

Monika Piel

Kinder können uns verlangsamen, Kinderlosigkeit kann uns bremsen.

Pavel Kosorin

Man kann über alles reden, aber nicht zu allem schweigen.

Rupert Schützbach

Jenny Elvers hat ihr Baby! Im Kreißsaal wurden mittlerweile die Pressetribünen abgebaut.

Ruth Moschner

Das Publikum weiß erst dann, was es will, wenn es das, was es will, zu sehen bekommt.

Samuel Goldwyn

Die Menschheit ist männlich, und der Mann definiert die Frau nicht an sich, sondern in Beziehung auf sich; sie wird nicht als autonomes Wesen angesehen.

Simone de Beauvoir

Ich weiß nicht, woher er die Schwielen an den Händen hat. Vom vielen Beten bestimmt nicht.

Werner Mitsch