Die Dichtkunst eine redende Ma
Friedrich Schiller
Die Bildung ist in glücklichen Zeiten eine Zierde, in unglücklichen eine Zuflucht.
Aristoteles
Meinst Du, ich könne je dem Unrechterliegenden mich lossagen und auch nur in Gedanken übergehen zu dem Unrecht, das vor der Welt Recht behält, ich fühle, es liegt größere Freiheit darin, mit dem Unterdrückten die Ketten tragen und schmählich vergehen, als mit dem Unterdrücker sein Los teilen.
Bettina von Arnim
Ein Verleumder verrät, was er heimlich weiß; aber wer eines getreuen Herzens ist, verbirgt dasselbe.
Bibel
Keine Religion kann die Bedürfnisse aller Menschen befriedigen.
Dalai Lama
Ich habe nur einmal richtig Geld verloren - als ich die Geschäfte einem professionellem Makler anvertraut habe.
Eddie Irvine
Ob ich nicht Demuth ehre? – Ich ehre sie, aber wahrhaftig die nicht, welche so laut selber verkündend sich preist.
Heinrich Wilhelm Stieglitz
Wißt ihr, wie ihr eine Stunde vor eurem Erwachen aussaht, oder während der ersten Stunde eures Schlafes, als ihr weder Mensch noch Tier waret und unter der Herrschaft der Träume standet, die durch das hörnerne Tor kommen? Das ist ein Geheimnis zwischen eurer Frau und euch!
Honore de Balzac
Briefe haben schon ebensoviel geheimes wie öffentliches Unglück verschuldet.
Nur das Menschliche ist es, darin der Mensch das Göttliche fassen kann.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Schlange, die kleinste Bestie der Welt.
John Milton
Wer vor nichts Angst hat, wird durch die Gefahr überrascht.
Konfuzius
Frage: Was würden Sie anders machen, wenn Sie die 22 Jahre wiederholen könnten? Antwort: Mich nicht mehr über jeden Dreck so aufregen.
Manfred Rommel
Wer endlich mit sich selber sprechen kann, wird kein Verlangen nach dem Gespräch mit anderen tragen.
Marcus Tullius Cicero
Wenn wir nur noch das sehen, was wir zu sehen wünschen, sind wir bei der geistigen Blindheit angelangt.
Marie von Ebner-Eschenbach
Seit ich auf der Welt weile, trage ich ständig eine leere Stelle mit mir herum, wo eigentlich der Fleiß sitzen sollte.
Mark Twain
Einem armen Mädchen ein großes Vermögen zu Füßen legen – eine der erhabensten Freuden des Mannes; sich selbst an den liederlichen Reichtum zu verkaufen – die größte menschliche Schmach.
Paolo Mantegazza
Wohltätigkeit ist für edle Menschen ein Vergnügen, aber nicht eins, bei dem man tanzt. Wohltun heischt Opfer, persönliche Opfer.
Peter Rosegger
Der Mann, der den Berg abtrug, war derselbe, der damit angefangen hatte, kleine Steine wegzutragen.
Sprichwort
Friede ermüdet den Streit.
Es ist nicht nötig, daß ein jeder nach dem Gesetz beurteilt werde, denn wir haben auch Christi Gebot der Liebe.
William Butler Yeats