Männer richten nach Gründen, des Weibes Urteil ist seine Liebe; wo es nicht liebt, hat schon gerichtet das Weib.
Friedrich Schiller
Das Christentum ist eine Allegorie, die einen wahren Gedanken abbildet; aber nicht ist die Allegorie an sich selbst das Wahre.
Arthur Schopenhauer
Neu beginnen kannst du mit deinem letzten Atemzug.
Bertolt Brecht
So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!
Bibel
Wir sind das, was dann übrig bleibt, wenn das Vergängliche von uns genommen ist.
Eduard von Hartmann
Großherzige Menschen lieben das Opfer, und dies ist ein Glück für den Engherzigen.
George Sand
Der Numerus clausus ist ein Nadelöhr, das auch für Kamele durchgängig ist.
Gerhard Uhlenbruck
Lorbeer ist ein schnell wirkendes Gemüse.
Giovanni Guareschi
Hätte ich geahnt, was mich bei Schmid erwartete, wäre ich den Williams sogar noch mit nur drei Rädern gefahren!
Hans-Joachim Stuck
Auch aus Unglück muß man Vorteile zu ziehen suchen.
Heinrich Heine
Bohre nicht in dem Geschwür des anderen, bevor du nicht dein eigenes beseitigt hast.
Jan Wöllert
Während wir uns dezentralisieren, diversifizieren wir uns auch und betonen wieder mehr unsere Individualität.
John Naisbitt
Wie jauchzt meine Seele Und singet in sich! Kaum, daß ich's verhehle So glücklich bin ich!
Joseph von Eichendorff
Nur die Freiheit des Preßbengels kann gegen die Frechheit des Volksbengels schützen.
Ludwig Börne
Ein großes Irrlicht wird nicht so leicht ausgeblasen.
Manfred Hinrich
Ein wahrer Freund ist ein seltener Vogel.
Sprichwort
Nicht allen traue.
Thales von Milet
Ein Mann, der gern arbeiten möchte und keine Arbeit finden kann, ist vielleicht der traurigste Anblick, den uns die Ungleichheit des Glückes unter der Sonne sehen läßt.
Thomas Carlyle
Wenn der Schiedsrichter gleich abpfeift, wird sich die eine Hälfte des Stadions in ein Tollhaus verwandeln.
Thomas Wark
Nichts, was war, wacht auf, wie es einstmals gewesen ist.
Wilhelm Busch
Man ist in nichts empfindlicher, wie in der Hintansetzung seiner Persönlichkeit.
Wilhelm Vogel