Zu weit getrieben, verfehlt die Strenge ihres weisen Zwecks.
Friedrich Schiller
Man muss um jede Autogrammstunde betteln.
Anke Huber
Die Steine wachsen, die Pflanzen wachsen und leben, die Tiere wachsen, leben und empfinden.
Carl von Linné
Es gibt auf der ganzen Welt nur eine einzige Methode, um andere Menschen zu beeinflussen: mit ihnen über das zu sprechen, was sie haben möchten, und ihnen zu zeigen, wie sie es bekommen können.
Dale Carnegie
Der Mensch muß nicht mehr Glauben verschlucken, als er verdauen kann.
Daniel O'Connell
Bei fleißiger Arbeit und guter Verdauung verbessert sich auch deine Weltanschauung.
Eduard von Bauernfeld
Nur zu Hause ist der Mensch ganz. In der Heimat wurzeln, O welche Zauber, Liegen in diesem kleinen Wort: Daheim.
Emanuel Geibel
Du mußt die Erfahrungen deines langen Lebens nicht als Imperativ auf die Jugend legen.
Emil Gött
Dieser Mensch hat weder für Gutes noch für Schlechtes irgendwelchen Sinn: er denkt nur an sich selbst.
Félicité de Lamennais
In England ist das Interesse an der Ungleichheit der Pferde weitaus größer als an der Gleichheit der Menschen.
Gilbert Keith Chesterton
Wenn Bundeskanzler Stoiber auf der Beerdigung von Fischer die Witwe von Schröder fragt, wer den Trittin erschossen hat.
Josef Ambacher
Auch den Armen steht der Himmel offen.
Lucius Annaeus Seneca
Noch kein Dichter hat die schönen Augen seiner eigenen Frau schön besungen.
Ludwig Börne
Wer vergißt, wie man die Erde beackert und das Feld bestellt, vergißt sich selbst.
Mahatma Gandhi
Erfolg ist die beste Rache.
Michael Douglas
Wenns auch an Kräften gebricht, der Wille ist dennoch zu loben.
Ovid
Wisset, dass das Geheimnis des Glücks die Freiheit, die Voraussetzung der Freiheit aber der Mut ist.
Perikles
Vielleicht ist Mehdi etwas zu früh gefallen, aber wenn er nicht gefoult wird, schießt er ihn rein.
Rafael van der Vaart
Gefaltete Hände verdienen kein Brot.
Sprichwort
Wenn du keinen Appetit hast, solltest du nicht klagen, deine Frau habe schlecht gekocht.
Beim Witz muß alles wie von ungefähr kommen: alles ex tempore und pro tempore aus dem Ärmel. Es blitzt, ohne daß man vorher Wolken sieht.
Theodor Gottlieb von Hippel