Auch dem rohen Menschen fehlt es nicht an einem gewissen Grade von Anmut, wenn ihn die Liebe oder ein ähnlicher Affekt beseelt.
Friedrich Schiller
Ein großer Erfolg ist da im Moment, und eine Million Menschen spielen schon mit, das Online-Spiel Second Life. Darin erschaffen sich die Mitspieler virtuell ein zweites Leben, und zwar mit einer komplett neuen Identität, einer selbst ausgedachten Spielfigur, die aus irgendeinem Grund, den wir noch nicht verstanden haben, Avatar heißt.
Anne Will
Das Würfelspiel hat ein Dämon erfunden.
Augustinus von Hippo
Unser physisches Wohlsein, unser moralischer Wert, unser gesellschaftliches Glück, unsere politische Ruhe, alles hängt von jener Beherrschung unserer Gelüste und Leidenschaften ab, welche die Alten mit dem Namen der Kardinaltugend Mäßigkeit bezeichneten.
Edmund Burke
Jedem Bürger sein Besitztum sichern und alle so glücklich zu machen, wie es die menschliche Natur zulässt, ist Pflicht derer, die an der Spitze der Gesellschaft stehen.
Friedrich II. der Große
Die Sprache ist ein unbestechliches politisches Barometer.
Friedrich Löchner
Viel Obst ist ungesund; wir kauen alle dran, was eines Apfels Kost für Leid uns angetan.
Friedrich von Logau
Aber nichts verlangt im Leben mehr Vorsicht als die Dinge, die natürlich scheinen; dem Ungewöhnlichen mißtraut man stets von selber.
Honore de Balzac
Ich bin von den Kritikern oft zerrissen worden, aber das Publikum hat mich immer wieder zusammengeflickt.
Jacques Tati
Ich bin nicht normal, ich war nie normal, und mit dem Alter werde ich nicht ruhiger.
Juliette Gréco
Zufriedenheit ist die beste Kosmetik.
Karen Duffy
Gute Aussichten allein sind wertlos, es kommt immer darauf an, wer sie hat.
Karl Kraus
Gott ist Mann und Frau.
Luise Rinser
Wir sind niemals besiegt, außer, wenn wir den Mut verlieren.
Michael Müller
Mir graut vor Leuten, die glauben, es gebe nur eine Wahrheit, und sie seien im Besitz derselben.
Peter Hohl
Das Glück eines Kindes beginnt im Herzen der Mutter.
Phil Bosmans
Heutigentags sehe ich wohl, welch Unterschied zwischen dem ist, was man wünscht, und dem, was man kann, zwischen dem wovon man in seiner Jugend träumt, und dem, was im Alter genügen muss.
Romain Rolland
Nicht jedermann paßt ins Niemandsland.
Stefan Schütz
Die Jugend weiß erst zu schätzen, wer sie nicht mehr hat.
Udo Jürgens
Lerne dich aufzuregen, ohne dich zu ärgern.
Walter Ludin
Wenn etwas mißglückt, fragen die Unschuldigen Weshalb? und die Schuldigen Wer war es?
Wieslaw Brudzinski