Friedrich Schiller Zitate

Deine Größe, Berlin, pflegt jeder Fremde zu rühmen; führt der Weg ihn zu uns, stutzt es, so klein uns zu sehn.

Friedrich Schiller

Berlin Fremde Größe Pflegen Rühmen

Von einer naiven Einfachheit gelangen wir zu einer tieferen Einfachheit.

Albert Schweitzer

Bewahren von Dankbarkeit besteht darin, daß ich für alles, was ich Gutes empfangen habe, Gutes tue.

Albert Schweitzer

Wenn man ein Medium Äther konstruieren will, das als Substrat der Maxwellschen Gleichungen dienen soll, so muss man ihm diametral entgegengesetzte Eigenschaften beilegen wie den gewöhnlichen Stoffen.

Arnold Sommerfeld

Wenn es sonst nichts gibt, was einen im Leben ausfüllt, muss eine Nebensache wie die Gier zur Hauptsache gemacht werden.

Beate Weingardt

Bei den Weisen bleibt überhaupt kein Platz für Haß. Denn wer – außer ganz großen Dummköpfen – haßt wohl die Guten? Die Schlechten aber zu hassen, ist sinnlos.

Boëthius

Niemand ist weise vom Mutterleib an; Zeit und Erfahrung lehren hier und fegen die Tenne.

Christian Morgenstern

Nicht die Dinge selbst beunruhigen die Menschen, sondern die Meinungen und die Urteile über die Dinge.

Epiktet

Wenn das Leben keine Vision hat, nach der man strebt, nach der man sich sehnt, die man verwirklichen möchte, dann gibt es auch kein Motiv, sich anzustrengen.

Erich Fromm

Ein Orden für den Schlosser.

Felix Wankel

Auch die Offenheit der edlen Seele bedarf Beschränkung!

Friedrich Halm

Der eine Mensch ist für den andern sein Gewissen: und dies ist namentlich wichtig, wenn der andere sonst keines hat.

Friedrich Nietzsche

Das Sein ist etwas Unsichtbares, dem es nicht gelingt zu scheinen, das Scheinen etwas Schwaches, dem es nicht gelingt zu sein.

Gorgias von Leontinoi

Heilig ist die Sternenzeit, öffnet alle Grüfte, strahlende Unsterblichkeit wandelt durch die Lüfte.

Gottfried Keller

Wenn die Glocke des äußeren Schicksals klingt, wissen die meisten Menschen schon nicht mehr, daß und wann sie sie geläutet haben.

Hermann Stehr

Das Jahr ist lang und zählt der Tage viel, in denen man sich Freundliches erweisen kann, aber der Deutschen Sinnesart will auch dafür einen Tag vorgeschrieben haben, darum ist bei ihnen vor anderem Volk die Sitte der Weihnachtsbescherung eingeführt. Das gute Herz hat sein besonder Landrecht.

Joseph Victor von Scheffel

Man muß sich einen Stecken in der Jugend schneiden, damit man im Alter daran gehen kann.

Konfuzius

Hast du in das Buch der Liebe deinen Namen eingeschrieben, nicht mehr denkst du an Strafe oder an Belohnung drüben.

Omar Khayyam

Ein Gutes hat die Rap-Musik: Man kann sie nicht pfeifen.

Peter E. Schumacher

Technische Kunststücke haben ja gewiß ihre Daseinsberechtigung, für die man, wenn sie originell sind, vor allem das Manuskript loben muss und den Operateur; aber eigentlich haben sie mit Regie nicht viel zu tun.

Richard Oswald

Der Fanatismus ist für den Aberglauben, was das Delirium für das Fieber, was die Raserei für den Zorn.

Voltaire