Laß rinnen der Tränen vergeblichen Lauf, es wecke die Klage den Toten nicht auf.
Friedrich Schiller
Wer wird inmitten einer Furth die Pferde wechseln?
Abraham Lincoln
Es ist besser zu schenken als zu leihen, und es kommt auch nicht teurer.
Anonym
Nichtperiodische Publikationen mit einem Umfang von 49 Seiten und mehr.
Ich könnte meine Musik mit weißem Licht vergleichen, in dem alle Farben enthalten sind. Nur ein Prisma kann diese Farben voneinander trennen und sichtbar machen, dieses Prisma könnte der Geist des Zuhörers sein.
Arvo Pärt
Die Ascetik der Kirche betrachtet das Leben aus dem Gesichtspunkte des Todes, die freie, thatenfrohe Erkenntniss dagegen aus dem Gesichtspunkt des heiteren Schaffens.
Berthold Auerbach
Nur weil wir die Gegenwart nicht recht zu erkennen und zu erforschen verstehen, bemühen wir uns geistreich um Einsicht in die Zukunft.
Blaise Pascal
Ihre körperlichen Reize befanden sich gerade in dem sonderbaren Zeitpunkt, wo sie anfangen, ihre anziehende Kraft mit der abstoßenden zu vertauschen.
Georg Christoph Lichtenberg
Nichts erweckt die Geister der Menschen mehr und läßt ihnen die Mühseligkeiten des Studiums minder anstrengend erscheinen, als die Ehre und der Nutzen, die nach saurer Arbeit durch Kunst und Geschicklichkeit gewonnen werden; sie machen einem jeden eine schwierige Unternehmung leicht und seine Talente reifen schneller, wenn sie durch das Lob der Welt gesteigert werden.
Giorgio Vasari
Wir dürfen uns jetzt nicht selber Salz in die Augen streuen.
Jörg Stiel
Wird das Animalische im Menschenkinde nicht in Zucht genommen, so wird ein wildes Tier daraus.
Johann Michael Sailer
Herrschaft wird niemandem angeboren.
Johann Wolfgang von Goethe
Aphorismen sind Papiertiger: Sie fallen nur die Fantasiebegabten an.
Jürgen Wilbert
Und liegt das Dumme noch so fern, wir reisen gern!
Manfred Hinrich
Man kann sich nicht auf seine Augen verlassen, wenn die Phantasie den Blickpunkt verwischt.
Mark Twain
Ich wollte nur zehn Gigs in der Londoner 02-Arena spielen, um dann auf Welttournee zu gehen.
Michael Jackson
Der Mann ist lyrisch, die Frau episch, die Ehe dramatisch.
Novalis
Verliebte lügen oft aufrichtig.
Otto Weiß
Wenn wir den Namen H. A. Lorentz lesen - was für ein Bild erweckt dieser Name in uns, was sehen wir vor unserem geistigen Auge? Wer auch immer Lorentz persönlich kannte, wird eines sehen: zu allererst sind es seine Augen! sie leuchten ewig jung, sind voller Heiterkeit und wohlwollender Weisheit und mit liebendem Verständnis und all dies mit einem Lächeln, dass die liebenswerte Ironie plötzlich einer Übertreibung jedweder Art weicht.
Paul Ehrenfest
Unterm Strich bleibt auf dem Strich die Liebe auf der Strecke.
Ruth W. Lingenfelser
Siehst du das hier? Häh! N. Y. P. D. Das bedeutet Nervenden Junkies Piss ich aufs Dach!
Will Smith