Friedrich Schiller Zitate

Dass die Zärtlichkeit noch barbarischer zwingt, als Tyrannenwut! — Was soll ich? Ich kann nicht! was muss ich tun?

Friedrich Schiller

Zwingen Zärtlichkeit

Die Vergangenheit wirkt so beruhigend, weil sie tot ist.

Albert Rouet

Man leistet sich hier eine Streuselkuchenwelt, und wir Schauspieler sind der Streusel auf dem Kuchen der Menschheit.

Armin Mueller-Stahl

Ehen werden im Himmel geschlossen, deshalb fällt man auch so tief.

August Strindberg

Des Herrn Wort ist wahrhaftig, und was er zusagt, das hält er gewiss.

Bibel

Augen haben und nicht sehen und Ohren haben und nicht hören.

Bibel

Mein Sohn, versag keine Wohltat dem, der sie braucht, wenn es in deiner Hand liegt, Gutes zu tun.

Bibel

Die Frommen von Beruf behalten doch etwas Religiöses: sie essen wenigstens mit Andacht.

Emanuel Wertheimer

Ich habe keine Zeit! Und welche Ausrede hast du?

Ernst Ferstl

Verzage nicht, wenn ab die welke Hoffnung fiel: Die neue schon erhebt sich jung auf frischem Stiel.

Friedrich Rückert

Die Liebe ist die melodiöseste aller Harmonien, und eine Ahnung davon ist uns allen angeboren.

Honore de Balzac

Forsche nie nach des Nachbarn und des Freundes Geheimnis.

Johann Caspar Lavater

Drei Nächte habe ich nun, o Muse, dir gewacht! Komm wieder in der fünften Nacht!

Johann Wilhelm Ludwig Gleim

Alles auf der Welt kommt auf einen gescheiten Einfall und auf einen festen Entschluss an.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich kenne keinen Fehler bei anderen, den ich nicht auch hätte begehen können.

Johann Wolfgang von Goethe

Mit Philosophen muß man sprechen, wenn sie Zahnschmerzen haben.

Mark Twain

Aufrichtigkeit wird löblich sein, Grobheit soll von uns weichen. Wer lässt sich gern den reinen Wein in schmutzigem Glase reichen.

Paul Heyse

Eine gründliche Kenntnis der Bibel ist mehr wert als ein Universitätsstudium.

Theodore Roosevelt

Das Denken, der Drang nach Erkenntnis, nach dem Lösen von Rätseln, darf nie ein Ende haben.

Walter Moers

Die Kunst der Not ist wundersam: Sie macht selbst Schlechtes köstlich.

William Shakespeare

Vollkommene soziale Gerechtigkeit herrscht erst, wenn wirklich alle total unzufrieden sind.

Wolfgang Mocker