Ein edler Sinn liebt edlere Gestalten.
Friedrich Schiller
Der Mond ist voll, und ich hab auch schon Durst.
Anonym
Macht ist immer lieblos. Liebe niemals machtlos.
Ich glaube nur das, was ich verstehe.
Benjamin Disraeli
Die Kleider eines Menschen verkünden, was er macht, seine Gangart deckt auf, was er ist.
Bibel
Was ist über Ron Dennis gekommen? Täuschen mich meine Augen und Ohren? Ist das der gleiche Ron, den wir alle kennen und lieben? Bricht er mit dem Verhaltensmuster seines ganzen Lebens? Einen Formel-1-Rookie als Rennfahrer verpflichten?
Eddie Jordan
Die Natur scheint uns zu lächeln, und wir übersehen ihren heimlich drohenden Finger.
Ernst von Bergmann
Ihr Glück schmieden viele so, daß sie jeden Nebenmenschen als Amboß benützen.
Georg Jacob Friedrich Paulus Hermann Dechent
Schweigen ist der vollkommenste Ausdruck der Verachtung.
George Bernard Shaw
Es ist seltsam, zu beobachten, daß fast alle Menschen, die etwas gelten, sich einfach benehmen, und daß einfaches Benehmen fast immer als Zeichen von geringem Wert gilt.
Giacomo Leopardi
Sachzwänge sind unausweichlich. Es fragt sich nur, wie zwingend die Sachen sind.
Henriette Hanke
Manche Menschen haben soviel Angst vor dem Sterben, daß sie nie zu leben beginnen.
Henry van Dyke
So hat die Seele keine Freude an der Sünde, obwohl sie dabei mit dem Körper wohnt.
Hildegard von Bingen
Die Geister haben keine Gestalten, jeder sieht sie mit den Augen seiner Seele in bekannte Formen gekleidet.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Ersatzspieler kommt gleich rein - es handelt sich um einen Spieler, der nicht in der Anfangsformation stand.
Kevin Keegan
Warum erscheinen uns die meisten Werke über Moral so schal? Weil die meisten ihrer Verfasser nicht aufrichtig sind. Der eine ist das schwache Echo der anderen, und keiner wagt es, die eigenen Grundsätze und geheimsten Empfindungen offen auszusprechen. Und es gibt so viele Menschen, die auf allen Gebieten lebenslang reden, schreiben, erzählen, was sie nicht denken, und wer sich einen Rest von Wahrheitsliebe bewahrt hat, wird dafür mit Haß und Schimpf belohnt.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Adam überlisten, Peanuts, sagte die Schlange, aber Eva, das nenne ich ein Meisterwerk.
Manfred Hinrich
Gute Redner machen den Ohren Augen.
So manches können wir anderen zuliebe tun; unsere Schuldigkeit tun wir immer nur uns selbst zuliebe.
Marie von Ebner-Eschenbach
Ich bin so vielen schönen Männern begegnet. Aber ich habe mir dabei niemals überlegt, wie das wohl mit denen im Bett wäre.
Marika Rökk
Den Regierungen ist oft der Vorwurf gemacht worden, es sowohl an Energie wie an Wohlwollen haben fehlen zu lassen. Ich nenne es nicht Nachsicht, wenn ein Mensch so feige ist, dem Druck einer Demonstration nachzugeben. Zuweilen besteht das rechte Wohlwollen darin, Blut zu vergießen. Das Blut einer aufrührerischen Minorität, und zwar zur Verteidigung der ruheliebenden und dem Gesetz gehorchenden Majorität.
Otto von Bismarck