Zitate über Unsterblichkeit

Jedem Verdienst ist eine Bahn zur Unsterblichkeit aufgetan; zu der wahren Unsterblichkeit mein' ich, wo die Tat lebt und weiter eilt, wenn auch der Mann ihres Urhebers hinter ihr zurückbleiben sollte.

Friedrich Schiller

Auftun Bahn Eilen Unsterblichkeit Verdienst

Ihr werdet keine Brüderlichkeit schaffen, indem ihr Klassenhass schürt.

Abraham Lincoln

Denn auf Ehre machen die großen Männer am meisten Anspruch, und zwar mit Recht.

Aristoteles

Solange du nicht in mein Herz siehst und ich nicht in dein Herz blicke, herrscht Nacht.

Augustinus von Hippo

Das Andenken der Gerechten bleibt im Segen.

Bibel

Die Liebe ist der Hang zur Prostitution. Ja, es gibt keinen edlen Genuß, der nicht auf die Prostitution zurückgeführt werden könnte.

Charles Baudelaire

Einfach unglücklich sein genügt nicht, du musst auch wissen wie.

Djuna Barnes

Von den Schlechten verlacht zu werden, ist fast schon ein Lob.

Erasmus von Rotterdam

Wenn die Vögel mich fliegen sehen, gehen sie lieber zu Fuß.

Ernst Vettori

Einige Jahre verstreichen, und die beiden Gatten erreichen das letzte Stadium des unnatürlichen Daseins, zu dem sie sich verdammt haben, als sie ihren Bund schlossen.

Honore de Balzac

Es gibt Menschen und Zeiten, wo einen rechtschaffenen Mann nichts mehr erquicken könnte, als – Prügel, die er gäbe.

Jean Paul

Ich hasse die Großen; ich hasse ihren Stand, ihre Härte, ihre Vorurteile, ihre Kleinlichkeit und alle ihre Laster; und ich würde sie noch viel mehr hassen, wenn ich sie weniger verachtete.

Jean-Jacques Rousseau

Wer neue Stiefel an den Füßen hat, geht darum noch keinen neuen Weg.

Johann Jakob Mohr

Unsere Zustände schreiben wir bald Gott, bald dem Teufel zu, und fehlen ein wie das andere Mal: in uns selbst liegt das Rätsel, die wir Ausgeburt zweier Welten sind.

Johann Wolfgang von Goethe

Ein Plagiator sollte den Autoren hundertmal abschreiben müssen.

Karl Kraus

Siehe, das ist die rechte geistliche, christliche Freiheit, die das Herz frei macht von allen Sünden, Gesetzen und Geboten; welche alle unsere Freiheit übertrifft wie der Himmel die Erde.

Martin Luther

Seine Schmutzwäsche wäscht man zu Hause, nicht in der Öffentlichkeit.

Napoléon Bonaparte

Nichts ist einem Menschen willkommener als ein Freund zur rechten Zeit.

Plautus

Das Schöne ist schwer.

Sokrates

Der Ruhm ist der Duft der Heldentaten.

Sokrates

Die wahre Stärke unseres Landes wird sich immer daran messen, wie gut es den Schwachen geht.

Werner Faymann