Toren sind's, die von ewiger Liebe schwatzen. Ewiges Einerlei widersteht, Veränderung nur ist das Salz des Vergnügens.
Friedrich Schiller
Frage an Staphi: Woran erkennst du einen Proleten im Café? – Daran, daß er nicht den Kaffee trinkt, sondern die Tasse...
Elmar Kupke
Eine Biene, die versucht zu stechen, bringt keinen Honig mehr nach Haus.
Emanuel Geibel
Manche werfen mir vor, ich rede zuviel. Sie haben recht.
Frank Elstner
Ich habe weiterhin Vertrauen in Linda Chavez. Sie wird eine gute Arbeitsministerin sein. Von dem, was ich in den Presserklärungen lese, ist sie perfekt qualifiziert.
George W. Bush
In unserer eigenen Brust, Da oder nirgends fließt die Quelle wahrer Lust.
Gustav Adolf Lindner
Der Mensch ist dessen nicht mächtig, worüber er verfügt.
Helmut Thielicke
Verfinstert sein und nach der Helligkeit lechzen, ist ein Zustand der Seele, der sie peinigt, aber auch zum Fließen bringt.
Jakob Wassermann
Kinder und Uhren dürfen nicht ständig aufgezogen werden: man muß sie auch mal gehen lassen.
Jean Paul
Warum macht man mehrere Fehler sogleich hintereinander, wenn man einige macht? Weil man sie zu schnell und ärgerlich gutmachen will.
Du sollst niemandem Überzeugungen rauben, die ihn glücklich machen, es sei denn, du kannst ihm etwas Besseres dafür geben.
Johann Caspar Lavater
Die Bestie steckt in dem Menschen; man muß ihr zuweilen einen Brocken hinwerfen.
Johann Jakob Mohr
Das Leben ist ein Spiel, wie alle Spiele sind: Wer's nicht versteht, verliert, Und wer's versteht, gewinnt.
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Wir Wiener blicken vertrauensvoll in unsere Vergangenheit.
Karl Farkas
Amüsements sehen immer wie Geschäfte aus, von denen man sich bei ihnen erholt.
Kurt Tucholsky
Keine größere und keine kleinere Herrschaft kannst du haben als über dich selber.
Leonardo da Vinci
Arbeit bedeutet atmen für mich; wenn ich nicht arbeiten kann, kann ich nicht atmen.
Pablo Picasso
Schönheit ist ästhetisch, praktisch und nützlich.
Platon
Besser arm in Ehren als reich mit Schanden.
Sprichwort
Mit Gewalt schafft man seinen Weg.
Vergil
Denn durch das Schaffen des Mannes kommt in der Regel Geld ins Haus, durch das Wirtschaften der Frau aber geht das meiste drauf.
Xenophon