Toren sind's, die von ewiger Liebe schwatzen. Ewiges Einerlei widersteht, Veränderung nur ist das Salz des Vergnügens.
Friedrich Schiller
Die Menge ist ein dummes Tier, auf dessen Rücken sich jeder schlaue Glücksritter schwingen kann und trägt sie ihn einmal, so bringt ihn keiner mehr herunter als die Zeit. Diese aber sicher.
August Pauly
Siehe, Kinder sind eine Gabe des Herrn.
Bibel
Man beleidigt öfter mit Wahrheiten als mit Lügen.
Charles Tschopp
Das Wort missbrauchen, heißt, die Menschen zu verachten.
Dag Hammarskjöld
Für manches gibt es eine Erklärung - doch niemals eine Entschuldigung.
Else Pannek
Auf dem schmalen Pfad nach innen kommt man eher zum Ziel, als auf der breiten Straße nach außen.
Erich Limpach
Ich habe die feste Überzeugung, daß jeder große Fortschritt in der Naturerkenntnis unmittelbar oder mittelbar auch eine entsprechende Vervollkommnung des sittlichen Menschenwesens herbeiführen muß.
Ernst Haeckel
Jede Handlung, deren ein Mensch nicht fähig ist, wird von ihm mißverstanden.
Friedrich Nietzsche
Ich habe einfach die Frechheit, ein Mann zu sein.
Heiner Lauterbach
In großer Not zeigt sich der große Mut.
Jean-François Régnard
Warte, junger Mensch; prüfe, beobachte!
Jean-Jacques Rousseau
Ein Mensch kann nicht mehr tun, als in seiner Macht steht - aber zumindest das kann er mit aller Macht tun. (Nehmen wir dies als Motto für unser neues Geschäfts-Vereinsjahr!) (Mit diesem Zitat will ich meine Rede beenden. Denn dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Tun wir im Jahr 2001 alles, was in unserer Macht steht, um das... zu beenden / zu verwirklichen!)
Malcolm Forbes
Und befreit die Todesstunde Deines Wesens Kern – Heimwärts in die ewige Heimat Trägt dein Engel deinen Stern.
Manfred Kyber
Alle wirken wir zu einem Endergebnis zusammen, die einen wissend und aufmerkend, die anderen, ohne es zu achten.
Marc Aurel
Weinend wächst das Kind, stöhnend lebt der Alte.
Sprichwort
Ein Gedächtnis ist treu und zäh, was sich ihm einprägt, wird beständig nachgeprüft, nachdem es sich schon gewichtig bewies dadurch, daß es blieb.
Stefan Zweig
Wer gemächlich ißt, dessen Tage und Jahre währen lang.
Talmud
Unablässige Arbeit, die Arbeit im Schweiße des Angesichts, besiegt alles.
Theodor Fontane
Glück und Unglück verliert von seinem Wert, wenn es den Kreis der inneren Empfindung verläßt.
Wilhelm von Humboldt
Reformen sind ein Weg in die Zukunft, wenn sie jedoch in der Gegenwart zu Reparaturarbeiten verkommen, versündigen wir uns an den nächsten Generationen.
Wolfgang Kownatka