Bin ich strafbar, weil ich menschlich war? Ist Mitleid eine Sünde?
Friedrich Schiller
Stoßen: eines der beiden Dinge, die meist zum Erfolg führen – besonders in der Politik. Das andere Ziehen.
Ambrose Bierce
Wer weiß, wie schnell man fällt, hält sich nicht für das Maß der Welt die Berge erscheinen uns nur so hoch, wenn wir sie von unten ansehen
Anke Maggauer-Kirsche
Kinder: Das einzige, was in einem modernen Haushalt noch mit der Hand gewaschen werden muß.
Anonym
Wer nur um Gewinn kämpft, erntet nichts, wofür es sich lohnt, zu leben.
Antoine de Saint-Exupery
Der Mensch lebt nicht für sich allein. Es gibt eine unsichtbare und unzerreißbare Gemeinsamkeit: das Band der Achtung, der Ehre, ein treues Gedenken, eine tätige Liebe.
Berthold Auerbach
Das Leben ist voller Möglichkeiten, aber du kriegst nie eine.
Charlie Brown
Eines bleibt keinem Philosophen erspart: Das Offene-Türen-Einrennen. Dreiviertel seiner Kraft geht darauf flöten.
Christian Morgenstern
Immer mehr ziehen es vor, sich in die Schwierigkeiten, die andere mit ihnen haben, prinzipiell nicht einzumischen.
Ernst Ferstl
Die beste Einstellung gegenüber dem Bösen ist, es nicht tun zu wollen.
Francis Bacon
Unter allen entsetzlichen Dingen ist das entsetzlichste die Musik, wenn sie erst erlernt wird.
Friedrich Hebbel
Auch der Mutigste von uns hat nur selten den Mut zu dem, was er eigentlich weiß.
Friedrich Nietzsche
Es eifert jede Mutter für ihr Kind, dem Sohn der Fremden kann sie schwer vergeben.
Eine Geliebte aufgeben, zeugt von erlahmter Phantasie.
Hugo von Hofmannsthal
Stärke bedeutet auch, Gefühle zu haben und sich zu trauen, verletzlich zu sein.
Janine Turner
Politik in der Demokratie ist die Kunst, das Volk glauben zu machen, daß es regiere.
Jean-François de La Harpe
Erste Welt im Geruch der Vierten.
Manfred Hinrich
Im Glück wird man vergeßlich.
Menander
Tue Gutes und wirf es ins Wasser.
Sprichwort
Ein Realist ist ein Mensch, der den richtigen Abstand zu seinen Idealen hat.
Truman Capote
Die Ionensphäre der Philosophie: Fiktion, Illusion und verabsolutierte Abstraktionen.
Ulrich Erckenbrecht