Die Vernunft ist eine Fackel in einem Kerker.
Friedrich Schiller
Einer der besten deutschen Trainer.
Berti Vogts
Die erste Hälfte unseres Lebens wird von den Eltern ruiniert, die zweite von den Kindern.
Clarence Darrow
Ich lebe hier in einem Lande, wo man die Physik der Metaphysik vorzieht.
Friedrich II. der Große
Jede Philosophie ist zu ihrer wahren Zeit erschienen. Es kann kein Individuum über seine Zeit hinaus; seine Zeit enthält das Prinzip seines Geistes.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Es ist unmöglich, ein unnötiges Risiko einzugehen. Denn ob das Risiko unnötig war, findet man erst heraus, wenn man es längst eingegangen ist. (Bravo, das nenne ich sprachliche Genauigkeit! Und ich denke: Genau müssen wir schon sein, wenn wir uns über Risiken unterhalten. Denn die anderen, die es nicht so genau genommen haben, die finden wir alle auf dem Friedhof der Unternehmensgeschichte.)
Giovanni Agnelli
Andre Zeiten, andre Vögel! Andre Vögel, andre Lieder! Sie gefielen mir vielleicht, wenn ich andre Ohren hätte.
Heinrich Heine
Wenn die Seele etwas spürt, was für sie und ihren Leib ungünstig ist, zieht sie das Herz, die Leber und die Gefäße zusammen. So bildet sich in der Herzgegend gleichsam ein Nebel und hüllt das Herz in Dunkel, und so wird der Mensch traurig.
Hildegard von Bingen
Wer sich zum Wurme macht, kann nachher nicht klagen, wenn er mit Füßen getreten wird.
Immanuel Kant
Wem der Gegenstand seiner Liebe nicht zugleich seine Zukunft, sein Gewissen und seine ewige Seligkeit ist, der hat nie geliebt.
Johann Nestroy
Der Roman ist eine subjektive Epopee, in welcher der Verfasser sich die Erlaubnis ausbittet, die Welt nach seiner Weise zu behandeln. Es fragt sich also nur, ob er eine Weise habe, das andere wird sich schon finden.
Johann Wolfgang von Goethe
Laß mich an den Wohltaten deiner Überzeugungen teilnehmen und behalte deine Zweifel für dich selbst, da ich hieran schon genug allein zu tragen habe.
Die Kunst, Unsichtbares zu sehen.
Jonathan Swift
Wer wirklich gütig ist, kann nie unglücklich sein; wer wirklich weise ist, kann nie verwirrt werden; wer wirklich tapfer ist, fürchtet sich nie.
Konfuzius
Es sind denn im Menschen die Ruinen eines großen, heiligen Wesens; und es gibt ein Glück für ihn, das der Rost und die Motten nicht fressen, und das die Welt mit aller ihrer Herrlichkeit nicht geben und mit all ihrem Trotz nicht nehmen kann. Wir sind unsterblich!
Matthias Claudius
Ich will geradewegs vom Klavierhocker ins Grab fallen.
Oscar Peterson
Dem Zuschauer ist es in Wirklichkeit doch völlig egal, wer moderiert.
Sandra Maischberger
Die Dummheit ist meist der Bosheit Schwester.
Sophokles
Böses bleibt nicht ungestraft.
Sprichwort
Die tollsten Hechte machen an Land einen erbärmlichen Eindruck.
Walter Ludin
Operieren mit Worten.
Wolfram Weidner