Das eben ist der Fluch der bösen Tat, dass sie, fortzeugend, immer Böses muss gebären.
Friedrich Schiller
Die Furcht, dass wir uns lächerlich machen, verursacht unsere größten Feigheiten.
André Gide
Seit eineinhalb Jahren spielen wir in Bremen diesen Scheißdreck zusammen. Ich glaube, ich bin hier so unnötig wie ein Kropf.
Andreas Herzog
Ein weiser König zerstreuet die Gottlosen und bringt das Rad über sie.
Bibel
Ein Erzieher ist ein Geisterfürst, der segnend oder zerstörend von Geschlecht zu Geschlecht wirkt.
Christian Wilhelm Harnisch
Wir waren vier Minuten Meister. Das war so schön.
Ebbe Sand
Der Edle kümmert sich am meisten um Weisheit und Freundschaft. Davon ist diese ein vergängliches, jene ein unvergängliches Gut.
Epikur
1914-18, 1939-45: Die militärische Globalisierung ging der zivilen voraus.
Ernst Reinhardt
Nicht wer sich unselbständig fühlt, sondern wer sich unvollständig weiß, ist reif für eine Beziehung.
Wahre Ruhe ist nicht Mangel an Bewegung. Sie ist Gleichgewicht der Bewegung.
Ernst von Feuchtersleben
Die Romantiker ermangeln des Instinktes: die Kunstwahngebilde reizen sie nicht zur That, sie verharren im Reizungszustande.
Friedrich Nietzsche
Kürze ist erforderlich, um den Gedanken fortlaufen zu lassen.
Horaz
Prüft das Geschick dich, weiß es wohl warum: Es wünschte dich enthaltsam. Folge stumm.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich komme bekanntlich aus der Schweiz, da heißen die Berge Alpen. In Bremen heißen sie Schulden.
Josef Ackermann
Erfolg ist Generator und Diktator.
Manfred Hinrich
Menschen, die viel von sich sprechen, machen – so ausgezeichnet sie übrigens sein mögen – den Eindruck der Unreife.
Marie von Ebner-Eschenbach
Ein Löffel voll Tat ist besser als ein Scheffel voll Rat.
Sprichwort
Ein Politiker ist jemand, der immer bereit ist, Ihr Leben für sein Vaterland zu opfern.
Texas Guinan
Wer rechnet, ist immer in Gefahr, sich zu verrechnen. Die einfache dumme Kuh trifft immer das richtige Gras.
Theodor Fontane
Rudolf Heß war ein absoluter Idealist. Er ist für mich vergleichbar nach meiner Auffassung mit Gandhi.
Udo Pastörs
Der Wille, die Welt zu verbessern, wird den Willigen durch die Welt ausgetrieben.
Ulrich Erckenbrecht