Zitate über Treu

Entlasse das Glück, das dir als Sklave hat gedient, eh' es sich zürnend selbst befreit, es haßt die Treu' und keinem dient es bis ans Ende.

Friedrich Schiller

Befreien Dienen Hassen Sklave Treu

Heiliger Vater, so vergeht der Ruhm der Welt.

Augustinus Patricius

Die Ehe ist das Zusammenleben zweier schlechter Launen am Tage und zweier schlechter Gerüche in der Nacht.

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord

Zu Boden fällt mein schönstes Glas und landet unversehrt im Gras. Ein Umstand, der mich traurig macht. Denn Scherben hätten Glück gebracht.

Frantz Wittkamp

Wer zwei Paar Hosen hat, mache eins zu Geld und schaffe sich dieses Buch an.

Georg Christoph Lichtenberg

Der Nachteil der Intelligenz besteht darin, dass man ununterbrochen gezwungen ist, dazuzulernen.

George Bernard Shaw

Man ist viel eher bereit, Opfer zu bringen, wenn man sieht, daß alle anderen es auch tun. So ist nun mal die menschliche Natur.

Henry Ford

Der entschließt sich doch gleich, den heiß ich brav und kühn! Er springt in den Teich, dem Regen zu entfliehn.

Johann Wolfgang von Goethe

Alles ist Kampf, Ringen. Nur der verdient die Liebe und das Leben, der täglich sie erobern muss.

Johann Wolfgang von Goethe

Das Absurde, mit Geschmack dargestellt, erregt Widerwillen und Bewunderung.

Johann Wolfgang von Goethe

Du bist immer wieder neu. Dein letzter Kuss war stets der süßeste.

John Keats

Der Abstand zwischen einem Weisen und einem Narren ist geringer als die Stärke eines Spinnenfadens.

Khalil Gibran

Hätte die Weltgeschichte ein Sachregister, wie sie ein Namensregister hat, könnte man sie besser benutzen.

Ludwig Börne

Wenn sie begriffen haben, dass zum Fußball auch Arbeit gehört, ist es zu spät - dann werden sie Trainer.

Luis Aragonés

Bügel' mich nicht glatt, meine Gedanken rutschen aus!

Manfred Hinrich

Wir müssen uns schleunigst in den Arsch treten.

Mirko Dickhaut

Die Welt besteht durch die Zufriedenen; aber sie schreitet fort durch die Unzufriedenen.

Upton Sinclair

Ewigkeit trinken Zeit vergießen Schönheit schmecken Fülle schenken

Viola Livera

Solange es Kriege, Drogen und Terrorismus gibt, können wir nicht von menschlicher Kultur sprechen.

Werner Braun

Die Wirkung des Raumes auf die seelische Entfaltung oder Entfaltungshemmung ist ungeheuer groß.

Wilhelm Engelhardt

Vom Aphorismus Lebenshilfe zu erwarten heißt den Skorpion um eine Blutspende bitten.

Wolfdietrich Schnurre