Friedrich Schiller Zitate

Von des Lebens Gütern allen Ist der Ruhm das höchste doch, Wenn der Leib in Staub zerfallen, Lebt der große Name noch.

Friedrich Schiller

Leib Name Ruhm Staub Zerfallen

Jede neue Idee, die man vorbringt, muss auf Widerstand stoßen. Der Widerstand beweist übrigens nicht, dass die Idee richtig ist.

André Gide

Man kann von allen Lastern frei sein und trotzdem keine einzige Tugend besitzen.

Bertrand Russell

Die Kunst des Arbeitens ist die wichtigste aller Künste.

Carl Hilty

Weniger ist manchmal mehr. Wirfst Du einen Stein ins Wasser, zieht er schöne Kreise. Wirfst Du viele, hast Du nur ein unruhiges Durcheinander.

Christel Rische

Dein Leben hört nicht auf, wie tief man dich begräbt, wann du in Gott, und Gott hinwieder in dir lebt.

Daniel Czepko von Reigersfeld

Hier ist der Kollege Merkel schlecht in Geographie: Im Senegal gibt es gar keine Kakteen.

Dettmar Cramer

Ich werde Hund genannt, weil ich diejenigen umschwänzele, die mir alles geben, diejenigen verbelle, die es mir verweigern, und meine Zähne in Schurken schlage.

Diogenes von Sinope

Es ist göttlich, nichts zu bedürfen, und gottähnlich, nur wenig nötig zu haben.

Diogenes von Sinope

Meistens ist die Konfession nur noch Weg zu Macht und Lohn.

Erich Limpach

Ein einziger freudloser Mensch genügt schon, um einem ganzen Hausstande dauernden Mißmut und trüben Himmel zu machen; und nur durch ein Wunder geschieht es, daß dieser eine fehlt! Das Glück ist lange nicht so eine ansteckende Krankheit – woher kommt das?

Friedrich Nietzsche

Damals, als die Seele noch unsterblich war.

Georg Christoph Lichtenberg

Was bedeutet es, dass wir nach 482 Jahren wieder einen Papst aus Deutschland haben? Es bedeutet: Der Herr hat uns Martin Luther verziehen.

Harald Schmidt

Wie haben Sie s' denn fortgebracht? — Frauenzimmer beseelt der Geist des Widerspruchs. Ich hab ihr g'sagt, daß ich s' sitzen laß, gleich is sie gegangen!

Johann Nestroy

Moral ist die Tendenz, das Bad mit dem Kinde auszuschütten.

Karl Kraus

Ich bin froh, dass ich mit meiner Breite aus den Einheitsgesichtern im Fernsehen heraussteche. Mit mir können sich die Leute viel besser identifizieren als mit einem Schönling.

Ottfried Fischer

Wer Vertrauen hat, erlebt jeden Tag Wunder.

Peter Rosegger

Nie weiß der Mensch, wie hoch sein Korn wachsen wird im Laufe des Jahres vor der Ernte. Auch kann er nicht wissen, ob sein Sohn einmal auf Abwege geraten wird.

Sprichwort

Man sollte mit seinem Leben sparsam umgehen und es nur für Studien verwenden, die etwas nützen.

Sully Prudhomme

Gehabte Schmerzen Die hab ich gern.

Wilhelm Busch

Ein einziges Amt würde mich reizen: das des Finanzministers.

Wolfgang Kubicki