Den Saamen legen wir in ihre Hände, ob Glück, ob Unglück aufgeht, lehrt das Ende.
Friedrich Schiller
Pünktlichkeit ist die Kunst abzuschätzen um wieviel sich die Anderen verspäten.
Anonym
Lehrer sind wie Fixer, sie denken nur an ihren Stoff.
Gott möchte, daß wir unsere Aufmerksamkeit vor allem auf zwei Dinge richten: die Ewigkeit selbst und die Gegenwart, der Punkt, in dem die Ewigkeit die Zeit berührt.
C.S. Lewis
Legt nicht mit dem Hemd die Scham ab.
Clemens von Alexandria
Hätten wir für alle Menschen auf unserer Erde etwas übrig, müßte kein Mensch mehr verhungern.
Ernst Ferstl
Wenn die Religion im Lande wankt, so wankt sie nicht allein.
Was in der Jugend ein Abenteuer war, wird in den späteren Jahren nur noch ein teurer Abend.
Fritz J. Raddatz
Lieb ist selig allezeit, Ein Ringen so voll Seligkeit, Daß ohne ihre Lehre Nicht Tugend ist, noch Ehre.
Gottfried von Straßburg
Der Mensch ist am phantasievollsten in seiner Rechtfertigung.
Hans Arndt
Bücher lesen heißt wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben, über die Sterne.
Jean Paul
Ohne Rücksicht auf die tatsächlichen Fähigkeiten des Einzelnen glaubt der Mann, dass er das Recht hat zu befehlen und die Frau die Pflicht zu gehorchen.
John Stuart Mill
Ich habe noch keinen gesehen, der moralischen Wert liebt, ebenso, wie er die Frauenschönheit liebt.
Konfuzius
Ein Mensch, der sich vor nichts beugt, kann niemals die Last seiner selbst tragen.
Laozi
Nur der erste Schritt macht Schwierigkeiten.
Marie de Vichy Chamrond
Die Menschen sind so gesinnt, daß sie allemal einen Helden nach denjenigen Taten beurteilen, welche er zuletzt getan hat. Hat er vorher viele Siege erhalten, und er verliert nur einige Schlachten, so redet man nicht mehr von seinem Glück, man denkt nur an sein Unglück.
Pierre Bayle
Sobald der Mensch eins ist mit Gott, bittet er um nichts. Dann sieht er, daß jedes Tun Gebet ist.
Ralph Waldo Emerson
Die Treue eines Tieres würde uns nicht rühren, wenn die Treue unter den Menschen häufiger wäre.
Sigmund Graff
Alter Mann macht junger Frau Freude wie der Floh im Ohr.
Sprichwort
Die Welt ist anders, als die Träume, die Gedanken in sicherem Winkel spinnen, sie gestalten. Jeder Nacken muß sich beugen, und will er es nicht unter der weichen, sorglichen der Hand der Liebe, muß er es es unter dem harten Arm des Lebens.
Wilhelm Jensen
Der Schönheit hohe Majestät, verwirrt die Zung' und macht die Sinne wüst.
William Shakespeare