Gerechtigkeit heißt der kunstreiche Bau des Weltgewölbes, wo alles eines, eines alles hält, Wo mit dem Einen alles stürzt und fällt.
Friedrich Schiller
Unsere Seele lebt in einer Ewigkeit deren Sekunden wir sind
Anke Maggauer-Kirsche
Solange einer kämpft, ist der Krieg noch nicht vorbei! Autor unbekannt
Anonym
Jedermann kann zornig werden. Das geht leicht. Aber der richtigen Person gegenüber zornig werden, im richtigen Maß, zur rechten Zeit, zum rechten Zweck und auf die richtige Weise – das liegt nicht in der Macht des einzelnen.
Aristoteles
Die heutigen Gewerkschaften sind selbstsüchtig wie die Räuberbarone in früheren Jahrhunderten.
Arnold J. Toynbee
Von dem Herrn werden die Schritte des Menschen geleitet.
Bibel
Ich will zur Auster werden, wenn ich davon was begreife.
Catharina Elisabeth Goethe
Die Bosheit hat etwas Aufopferndes: sie verzichtet gern auf einen Vorteil zum Nachteil eines andern.
Emanuel Wertheimer
Wenn sich ein Verleger zwischen Geist und Geld entscheiden muß, wählt er fast immer das Letztere.
Ernst Probst
Man muß nicht die Schnelligkeit steigern oder die Langsamkeit pflegen, sondern den Rhythmus finden.
Ernst Reinhardt
Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu.
Hans Christian Andersen
Fragmentarisch ein besserer Mensch werden zu wollen, ist ein vergeblicher Versuch.
Immanuel Kant
Je mehr Geld einer hat, desto gieriger trachtet er nach Vorrechten im Staate, damit er die anderen immer besser drangsalieren kann.
Johann Gottfried Seume
Zwischen Verachtung und Liebe ist der Abstand gar nicht so groß.
John Steinbeck
Die Welt besteht aus Gegensätzen.
Lucius Annaeus Seneca
Schlechtes Gewissen, gutes Gewissen.
Manfred Hinrich
Die einzigen von der Welt unbestrittenen Ehren, die einer Frau zuteil werden können, sind die, die sie im Reflex der Ehre ihres Mannes genießt.
Marie von Ebner-Eschenbach
Der gute Mensch kommt als letzter ins Ziel.
Sprichwort
Der eine schert Schafe, der andere Ferkel.
Der Mensch ist das Ziel der gesamten Schöpfung.
Thomas von Aquin
Was soll ich mit den Spielern reden, ich bin doch kein Pfarrer.
Werner Lorant